Quantitative spectrographic analysis of steels

Quantitative spectrographic analysis of steels

424 Rcferate. SchBntag, A., It. BBck, L. Camerer, It. Doll, 0. Eckert, St. Rartwig nnd M. Nalbach: Naehtrag zur Arbeit: Vergleich der GriMedes Platt...

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Rcferate.

SchBntag, A., It. BBck, L. Camerer, It. Doll, 0. Eckert, St. Rartwig nnd M. Nalbach: Naehtrag zur Arbeit: Vergleich der GriMedes Plattenfehlen verzchiedener Photoplatten rntt Berttekzichtigung ihrer Verwendung zur qumtitstiven Spektrrlanrlgse. 2. wise. Photogr. 41, 116-11s (1942). Die Messungen, iiber die in der Z. wise. Photogr. 40, 233-250 (1942) berichtet wurde, werden auf &fa-Snektralnlattten Blau. Hart und Extra Hart auanedehnt. Die durchschnittlichen Fehler,bezogen au; das Intensi&averh<nis der Extra H&t-Platte stimmen nahezu Sie liegen zwischen 0,28 und 0,30 bei der mit denen der Agfa-Kontrastplattc iibsrein. extra harten Platte und 0,44-0,63 bei der harten. Der EinfluB des Badens der fixierten Platte in 2%iger Essigs&urel6sung (2 Min. lang) h&ngt stark vom Salzgehalt des Leitungswassers ab. Im vorliegenden Fall wurde der Mikrofehler urn etwa 20% geaenkt. Das Bestreichen der Platte mit einem weichen Pinsel wiihrend der Entwicklung war ohne EinfluO. AuBerdem wird die Bezeichnung von zwei in der ersten Arbeit untersuchten Plattensorten A. Hammer (Miiuchen). berichtigt.

Analytische Untersuchungen. Metulle und Leqierungen.

Vigo, S.: Quantitative Spectrographic analysis of steels. Bull. Amer. Sot. Teat. Mat. Dez..H., 17-22 (1940). Die Arbeit berichtet iiber spektrographische Stahlanalysen im Watertown-Arsenal. Der Spektrograph 1st ein festeingebauter Gicterspektrograph in Pa.&enacher Aufstellung. Des Gitter hat 3 m Kriimmungsradius, ist 4 Zoll breit, 2 Zoll hoch und hat 15 000 Striche auf den Zoll. Die Kassetmnbewegung kann von fern gesteoert werden, vor die Platten k6nnen Filter und Blenden geklappt werden, urn bestimmte Teile des Spektrums zu schwiichen oder kiirzer zu belichten. Die Probcn sind Stiibchen von etwa 6x 6 mm Querschnitt. Beim Abfunken stehen sich zwei Ecken im Abstand von 5 mm gegeniiber, die in dieeen Ecken zueammenlaufenden Kanten sind leicht abgerundet worden. Ale Lichtquelle dient ein anscheinend ungesteuerter Funken (C & 1300 pF, L = 0,019 mh). Bestimmt werden die Elemente Al, Cr, Cu, Mn, MO, Si, Ti, V. Die Analysenlinien sind in einer Tabelle zusammengsstellt. Die Konzentrationsbereiche gehen von etwa O,l-1,5%. Die mittleren Fehler der Aualysen liegen meist bzi 3-4%. Fiir mehrere Rsihenmessuugen sind die FehlerverteiKaiser (Jena). ungen graphisch dargestellt.

Coheur, P.: Dosage spectroanslytique du siliaium et du mangan8ee daus Irs aclera par Ia m6thode de la lorgeur photomdtrique des rsies. Rsv. univ. Mines, VIII. s. 19, 82-84 (1943). Si 2881 gegen Fe 2880 und Mn 2939 gegen Fe 2944 gemessen, crgeben bei Benhtzung des Feussnerachen Funkenerzeugers und der Auswertung der SchwHrzungsdifferenz eine Gsnauigkeit der Si-Bestimmung von 3,85% (mittlerer Fehler) und der Mn-Bestimmung von 2,45%, dagegen sind b?i Beniitzung des Linienbreitenverfahrens nach Qcrlach-Rollwqen die entsprechenden Wertc 2,7% und 1,65%. Die bekannten Vorteile des Linienbreitenverfahrens werden itn oinzelnen aufpziihlt und besonders darauf hingewiescn, da6 es nicht Dae Linienbreitenverfahren geh(irt notwendig ist, jeweils wieder Eichkurven aufzunehmen. If’. Rollwagen (Miiuchcn). also zu den ,,freien Verfahren” in dcr Bczeichnung von Kaiser.

Pirenne, G.: Dosage du vanadium dans les acierz. Rev. univ. Mines, VIII. s. 19,90 (1943). Im Bereich von 0,16-0,64% wird nachkewiesen, daD die Analyse mit 3% Genauigkeit durchgefiihrt werden kann. Arbeitsvorschrift: FF, C I/, + 2000 cm; L I/, + 12 Ooo cm; 25 Sek. vorfunken, 20 Sek. belichten (Getuert Graphic contrast 200HD); Fe 3083 gegen v 3110. Ii’. Rollwagetb (Miinchen). Serlbner, B. F.: Spark spectrographic analysis of commerelal tin. J. Res. Nat. Bur. Stand. 28, 165-190 (1942). Die Arbeit bringt zuniichst in der Einleitung eine ffb:rsicht iiber die bisherigen Ver(Iffentlichungen zur spektrochemischen Analyse von Zinn. Die Proben wurden entweder geschmolzen und in einer kaltcn Kokille zu Elektrodenstiibchen gegossen oder aus Prehspnen wurden Elektroden in einer kleinen hydraulischen Presse geprelt. Die Analysenergebnisse der bsiden Elektrodenarten unterscheiden sich nicht. Man mull nur damit rechnen, da13 die Drehspiinc bji ihrcr Hcrstellung LuDerlich verunreinigt wcrden, z. B. mit