Concave metallic replica gratings

Concave metallic replica gratings

440 Recensiones. praktisch erreichbare Auflijsungsvermijgen an Banden verschiedener DBmpfe ermittelt,. Im giinstigsten Falle wird etwa das 0,4- bis ...

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440

Recensiones.

praktisch erreichbare Auflijsungsvermijgen an Banden verschiedener DBmpfe ermittelt,. Im giinstigsten Falle wird etwa das 0,4- bis 0,Bfache vom theoretischen Aufliisungsvermdgen erreicht (bei NaCl zwischen 3,3 und 9p, bei CaF, zwischen 4,3 und 8;~., bei LiF etwa das 0,3fache vom theoretischen zwischen 3,5 und 4,G ,v). Xach langen Wellen wird die AuflBsung durch die zunehmende Absorption der Prismensubstanzen beschrgnkt, nach kurzen Wellen durch die geringe Dispersion des Materials, die zur Verwendung enger Spalte zwingt. Folgerungen: XaCl ist im allgemeinen gut zwischen 2,5 nnd 15,5~, bei 3,5 IJ. ist die Auflasung m%ssig. Fiir LiF ist das giinstigste Gebiet 2,5 bis 4,5 I’_. (Bei friiher hergestelltem Material stiirte eine F-II-F-Bande bei ?,8,~, die jetzt nicht mehr vorhanden ist.) iiber 4,5 p. ist eine h%ufige VergrGsserung der Spaltbreite ni%ig. Die geringe Lbslichkeit des Materials ist fiir die Bea,rbeit.ung der Prismen giinstig. CaF, ist dem LiF zwischen 2,5 und 7,‘5 p. an AuflGsung wenig unterlegen. Bei 6,5~ ist gegeniiber NaCl kein grosser Unterschied vorhanden. Die Wasserliislichkeit ist noch etwas geringer als bei LiF. CaF, wird dem LiF wegen des griisseren Messbereiches und wegen der etwas geringeren Auflasung, die fiir viele Aufgaben giinstiger ist, wahrscheinlich vorgezogen werden. 0. Hansen (Oberkochen). Simon, I.: Concave Metallic Replica Gratings. Rev. Scient. Instr. 18, 894-896 (1947). Es wird versucht, durch Elektrolyse eine Metallkopie von einem konvexen Beugungsgitter zu erhalten. Wenn das Original auf Glas geteilt ist, wird nach leichtem Einfetten der Glasflgche durch Kathodenzerstgubung ein diinner Silberniederschlag erzeugt, der als Unterlage fiir daa Kupfer dient und sich spliter von der GlasflSiche abliisen ~011. Wenn das Original aus Spiegelmetall besteht, wird das spSitere Ablasen erleichtert durch ijbergiessen des Originals mit einer 2 %igen alkoholischen Jodlijsung, die rasch getrocknet werden muss. Die Elektrolyse erfolgt in einem Kupferbad (200 g CuSO, + 15 g H,SO, pro Liter Wasser) mit einer Stromdichte von 50 mA/cmz. Die Anfangsstromdichte darf nur etwa 2 mA/cm2 sein. Das AblGsen bewirkt man durch abwechselndes Eintauchen in kaltes und heisses Wasser. Von einem selbst hergestellten Original auf Glas bei einer geteilten FlLche von 41 x 31 mm2, 530 Strichen/mm und einem Kriimmungsradius von 520 mm wurden auf diese Art mehrere Kopien hergestellt. Die weiche Kupferschicht deformiert sich beim Ablijsen und iindert den Kriimmungsradius. Nur der mittlere Teil der Kopie gibt brauchbare Bilder. Es gelang auf die gleiche Weise, von einem kleinen G. H~~)NY& (Oberkochen). Rowlandschen Plangitter Kopien herzustellen. Wood, R. W.: The Use of Echelette Gratings in High Orders. J. Opt. Sot. Amer. 37, 733-737 (1947). Es wird der Versuch unternommen, Echelette-Gitter, die fti Ultrarot bestimmt sind, bei hohen Ordnungen im Sichtbaren zu verwenden. Diese Miiglichkeit besteht, weil es solche Gitter gibt, die sehr vie1 Licht im sicht-