Homogene katalytische hydrierung von ketonen mit ru-komplexen ohne solvens

Homogene katalytische hydrierung von ketonen mit ru-komplexen ohne solvens

121 Journal of Organometaliic Chemistry, 171 (1979) 121-129 Printed in The Netherlands 0 Elsevier Sequoia S.A., Lausanne - Homogene katalytische...

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121

Journal of Organometaliic

Chemistry,

171 (1979) 121-129 Printed in The Netherlands

0 Elsevier Sequoia S.A., Lausanne -

Homogene

katalytische

Hydrierung ohne

Walter

Strohmeier

Institut

fiir

D-8700

Wiirkburg

(Eingegangen

Ketonen

mit

Ru-Komplesen

Solvens

und Luise

physikalische

con

Weigelt

Chemie

der

Univers:,&

Wiirzburg,

Marcusstr.S-11

(Bundes-Republik-Deut’chland)

hen 15.

Februar

1979)

Summary The

complexes

are

very

effective

aromatic

and

(turnover

= mol

from

3.3

RuFI~(CO)(PQ)~)~

RuCL~(P@~)~, homogeneous

cyclic

ketones

catalysts

in bulk

at T = 180°C

prod/molcat-

min)

and Ru(CF3C0,),CO(PQ)g)7 1L

and

depend

hydrogenation

p = 15 bar.

on substrate

of aliphatic,

Catalysts and

activities

additives

and vary

to 33.

Zusammenfassune

Die homplese

_ RuH,(CO)(P@3)3

RuC~~(P@~)~,

J

sind effeektive hornogene aromatischer

k-atalysatoren

und c>-clischer

Ketone

KatalysatoraktivitZten

(turnover

Substrat

ab.

und

Additiven

Einleitende Die Im

fiir die Bulkhydrierung bei

= Mole

aliphatischer,

T = lGO°C

und p = 15 bar.

Produkt/Mole

Ka. Min)

variieren

von

2, 3 bis

Die

h5ingen

33.

Bemerkunpen

H_vdrierung Gegensatz

der

Hydrierung

spiele

fiir

die

C = 0

zu den

tische

l l-41

Sie

und Ru(CF3C0,)2(CO)(PQIQ)2

zahlreichen

der

is*

eine

wichrige

Beispielen

Kohlenstoffdoppelbindung

homogene

und Ketonen

Gruppe

l6-121

Hydrierung in Ltisung

fiir

S_vnthesemethode.

die

homogene

sind

der C = 0 Gruppe bekannt,

und die

nur

wenige

katalyBei-

in Aldehyden erreichten

Kata-

vom

122 LysatoraktivitZten

sind bescheiden.

Nun wurden aber .bei der Hydrierung

der C = C Bindung mit Ir-Komplexen Aktivitaten Solvens

a (turnover=

MoleProdjMoleKa-

(Bulk-Hydrierung)

DrWken

von lo-15

der Hydrierung

bar gearbeitet

tivitaten

und Umsatzzahlen

erhalten

werden

von Ketonen

urn festzustellen, von Ketonen

Wir versuchten

und HZ-

konnten such bei

Katalyse

daher die homogene

bereits

die :&nderung der freien

MoleKa)

Bulk-Hydrierung

Da aber bekannt ist,

bei 82OC dehgdriert Reaktionsenthalpien

Funktion

der

in weIchemTemperaturbereich

aus thermodynamischen

hohe Ak-

= MoleProd&/

als Katalysatoren.

in der Gasphas e als

der Hydrierung

Analog

UZ (turnovernumber

in homogener

wurde zuerst

w=

von 80-150°C

wurde 1131.

hohe

wenn ohne

in Bulk mit RuCl,(CU)2(P($8)2

mit Ru-Komplexen

da13 Alkohole

(Ka) sehr

Min) erhalten.

bei Temperaturen

von Aldehyden

[4 1.

als Katalysatoren

Temperatur

berechnet,

eine effektive

Griinden mijglich

werden R A GT

Hydrierung

ist (Abb. 1).

Wahrend

Z. B. d

bei T = 400 K fiir die Hydrierung der C = 0 Gruppe im Aldehyd Hexan R R G400 mit - 6, 24 kcal noch stark negativ ist, sind die L3 G400-Werte fi_ir

die Hydrierung Aceton liegt der

der C = 0 Gruppe

nur noch -3,41

und -2,05

gem8711 Gl. (1) nach d Seite

der

hydrierten

in den Substraten

Gc

kcal.

S = Cycloheranon

Das thermodynamische

= -2, 3-R-T-

Log Kp nicht

und

Gleichgewicht

mehr

estrem

auf

Produkte.

r

S+H2

Abb. 1

>

Freie

Substrate;

SH2

Reaktionsenthalpie

l-Penten

mit

K

P = PSH2’PH2

(1)

- pS

_ A G R ftir die Gasphasenhydrierung

(1); Cyclohexen

(2); Hexanal

hexanon (5) als Funktion der Temperatur

l21].

(3): Aceton

der

[-%I und Cyclo-

123 Aus diesen

thermodynamischen

m - homogener

RhCl;[14],

Katalyse

bereits

200°C

kijnnen primare

homogen

dehydriert

der homogenen Katalysator

a f 1, 0 ist milden raus

Dehydrierung

im schwach c17].

Somit verlluft

5

realisiert

werden

Medium

in fliissiger

Phase

Ru(CF~CO~)~CO(P@~), obmohl bekannt iit.

orientierende

L.&sung Ketone

Versuche

bei 160°C

katalysatoren

nicht hydriert

wurde zunPchst

und pH =

bei 70°C

und

2

[5].

aromatisch

fiir aliphatisch,

CF8COOH

und der Menge

der angegebene$Substrate

und der Katalysatoren

hydriertem

Produkt

erreicht

optimale

Reaktionsbedingungen

In der Abb. 2 ist die Produktbildung fiir den Katalysator

ob die Abflachung

sind.

Der (I)

hzngen vom Typ ab.

mit welchen die beste

wurden.

(II) und ($11) wurden nur fiir die unter Nr. 8-10

I

Hydrierungs-

Ketone

der Additive

enthalten,

(I),

und Katalysator

Die Hydrierungsgeschwindigkeiten vom Substrat

F

da13 ohne RuCI~(P@~)~

(III) effektive

und cyclische

(III) 1aRt sich mit dem Additiv

gute Ausbeuten

festgestellt,

(II) und Ru(CF~CO~)~CO(P@~)~

des Katalysators,

Katalysators

bei 160°C

da8 RuC12(P#3)3

Tab. 1 sind nur die Versuchsergebnisse

strates

Null

mit den Dehydrierungs-

und p = 15 bar die Rutheniumkomplexe

mit KOH aktivieren.

strate

A GF <

Ergebnisse

RuH~(CO)(P~~)~

satoren

Danur

kann.

10 bar in benzolischer

Katalysator

und

von Ketonen

bei welchen

und RuCl,(P@3),

Durch

Bedingungen

der Dehydrierung.

Hydrierung

und Temperaturen,

mit

bei Normaldruck

katalysatoren

Solvens

Bei

wahrend

unter gleichen

von Ketonen

Experimentelle

und Ketonen

wird il67.

erreicht,

Wir haben daher die Bulk-Hydrierung

15 bar untersucht.

von 80 bis

bei 82OC wird mit diesem

die Gl. (1) such in Richtung

-Drficken

ist ll5].

im Bereich

zu Aldehyden

katalytische

mit

zu dehydrieren

gering

gearbeitet

von a = 2,0

basischen

da6 eine effektive

bei hoheren

Alkohole

von i-Propanol

eine Aktivitat

Temperaturen

folgt,

und sekundlre

wenn bei Normaldruck

bereits

RuC12(P@,)3

mit a = 0,Ol

mit Ru(OCOCF~)~CO(P@~)~

werden,

i-Propanol

bei 82O zu Aceton

wenn such die Katalysatoraktivitat

Weiterhin

ist,

Griinden ist es moglich,

In der beziiglich

_ _ ._

Aktivltat

a und

Fiir die Katalyangegebenen

Sub-

aufgesucht. als Fun&ion

RuC12(P@3)3

der Produkt-Zeit-Kurven

oder durch die Abnahme

der Zeit und des Sub-

dargestellt.

Urn festzustellen,

durch eine Desaktivierung

der Substratkonzentration

des

hervorge-

124 Produkt

mhtol 130

t

120 110 100 90 80 70 60 50 LO 30 20 10

Abb. 2

Produktbildung

drierung

von 100 mMo1 Ketonen

p = 15 bar: KOH);

als Funktion

MethyBithylketon

rufen wird,

mit RuCl,(Pg3)3

_Additiv : 0,7

T = 160°C.

keton (4); 0 = Zugabe

weiterer

Desaktivierung

gegeben

100 mMo1

Da das zugegebene

Substrat

den die in Tab. 1 angegebenen

Umsatz

(3,

ohne KOH);

statt.

(1, ohne

Methylisobutyl-

des Ketons.

npchmals

100 mMoL Substrat

Die Hydrierung

nun im Prod&t

Hy-

mMo1;

Cyclohexanon

. Wie die Abb. 2 zeigt,

18

r1

des Katalysators

; Ka = 0,11

mMo1 KOH;

(2); Benzophenon

wurde nach etwa 90%

zum Reaktionsansatz

der Zeit bei der katalytischen

setzt

als Solvens

Anfangsaktivitsten

findet keine sofort

gelijst

ist,

a2o nicht mehr

ein. wer-

ganz

erreicht .

Einflurj

der

Mit RuC12(P@3)3 werden.

Unter

Additive

auf

die

kijnnen die Ketone dieser

Bedingung

Katalysatoraktivitst

such ohne Zugabe

wird Cydohexanon

von KOH hydriert

am schnellsten

hy-

125

Tab. 1

Mittlere

Hydrierung 100 mMol

a20 in 20 Minuten nach Start der

und a iiber die Reaktionszeit

t der Bulk-Hydrierung

: t

Keton mit den Katalysatoren

hydriertes

Pro&M

mMo1.

0,ll

Katalysatoraktivitait

in der Zeit t.

(I).

(II) und (III).

T = 160°C;

von

Mt = Molprozent

p = 15 bar;

Ka-Einwaage

:

; Substr-at

Nr.

(I) RuCL~(P@~)~ 1

Cyclopentanon

2x

Cyclohexanon

plus 0, 7 mMo1 KOH

27

80

3

Cycloheptanon

4

Methyl%ithylketon

5

Methylisobutylketon

6x

Benzophenon

3, 4

7x

Acetophenon

9

2,1

93

22,3

98

400

8,2 6,8

440

1, 96

95

3,4

300

2, 3

36

2,3

480

1,55

82 98

460

88

(II) RuH~(CO)(P@~)~ 8

Cyclohexanon

I

9, 5

180

(III) Ru(CF~CO,),CO(P@~)~ __

4,8

96

plus 1, 7 mMo1 CF,COOH

9

Cyclohexanon

33

40

0

Acetophenon

11

300

22,5

93

2, 8

93

x ohne Additiv

driert.

Am Beispiel

im Bereich

des Methylisobutylketons

von 0 bis 4, 25 mMo1 varriert.

tat wurde mit 0, ‘7 mMo1 KOH erhalten. wird der Katalysator wurde die Abhangigkeit gebenen

heterogen

wurde die Zugabe Die optimale

Bei Zugabe

und inaktiv.

KOH nicht untersucht _ Es ist jedoch

Transfers

mit RuC12( Pg3)3

bekannt,

der Menge

der zugegebenen

Base

der Bulk-Hydrierung

eines

mMo1 KOH

als Funktion

1, 3 und 4 des zuge-

aus der Katalyse

da8 die Katalysatoraktivitgt

abhlngt

speziellen

Katalysatoraktivi-

von 4.25

Fiir die Versuche

der Katalysatoraktivitat

p9,20].

Ketons

von KOH

des H2von

Ftir die Optimierung

miirjte daher der EinfluD

126 der Base undihrer weils gesondert Audh

Konzentration

aufdie

Reaktionsgeschwindigkeitje-

untersuchtwerden. k arm ohne Anwesenheit

die HydrierungmitR~(CF3C02)~CO(P~3)~

der freien Saure mit diesem durch

CF3COOHdurchgefiihrtwerden.

Katalysator

Zugabevon

[16]

wirdauch

CF3COOHerh5ht.

Analog

Das

optimaleverhaltnis

ab. Beider

such Nr.9

festgestellt, da6 der Karapysator

:Saure>/l

Versuchen

1000, undwie

der Tab.1

Abb.2

Tab.2

:S = I,1 :

das Verhailtnis von Ka

Orientierende

Hydrierungvon

damit

fur praparative

Experimente

hydriert werden

Ketonen

fmsatzr300

mMol

Substrat

Nr.

Ansatze

zeigten, dafi prinzi-

kann,

dochwerdendann

Methylisobutyl

-

1: 1:

I keton

gebnisse

sindinTab.2

Ka

1.500 1.000

2,5 2,9

entsprechendlang, Katalysator

Hydrierungder

als Funktion

Ketone

we-die

RuC~~(P@~)~ Cyclohexanon

des Verhlltnisses

300 mMo1 Substrat

Ka

eingesetztwurden.

: S unterDie Er-

zusammengefaljt.

Innerhalb der Fehlergrenze Verhaltnis

19 22 21 14

ist. Mit dem

die prlparative

und Methylisobutvlketon

; p = 15 bar.

a10%

zu 90% Urns&z

mittlere Aktivitat 5 20<10

sucht, wobei jeweils

Substrat; T = 160°C

1 I30.000 1 : 12.000 1: 6.000 3.000 1:

Cyclohexanon

daher

von RuC~~(P@~)~ fiirlO?%Um10% als Fur&ion des Verhsltnisses Kata-

Ka:S

tie Reaktionszeftenbis

wurde

wenn

Mittlere KatalysatoraMivit%it a

lysator : Substrat.

5 6 7

war

bei Ka :S = 1 :5000

satz beider

1 2 3 4

heterogenwird,

auf die Hydriergeschwindigkeit

zeigt, erhHlt man

giinstige UmLatzzeiten. piellauch

:

:lOOist.

Einffu6 der Katalysatorkonzentration Beiden

von Ka

HydrierungnachVer-

jeweiligensubstrat

Ka

Hz-Transfer

seine Aktivitgtin der Hydrierung

S%iure hlngt vom wurde

zum

h5ngt die Katalysatoraktivit~t nichtvom

:S ab. Bei Versuch

Nr.4ist

allerdings die H2-Aufnahme

127 pro Minute intensiven

so gro6,

da6 bereits

Riibrens

die Nachlieferung

des HZ-Gases

in die Reaktionsgeschwindigkeit

diffusionskontrolliert.

Die Zeit-Umsatzkurven

hexanon und Methylisobutylketon

eingeht,

der Hydrierung

als Funktion

Sie zeigen,

vorteilhaft

ist,

10 mit Ka : S = 1 : 3.000

mit Ka:S

= 1 : 1.000

kann Cyclohexanon hydriert

zu arbeiten.

wie

eingangs

und des Druckes

erwlhnt,

zu 90 Mol $-

auf die Hydriergeschwindigkeit RuCl,(

P@3)3

und

such als Dehydrierungskatalysatoren eingesetzt R die 4 G -Werte fiir die Hydrierung

dieser

positiveren

des Cyclohexanons

Werten

Rutheniumkomplexe

der Reaktionstemperatur

die Riickreaktion,

zustreben,

einsetzt.

kann die Kata-

fiir die Hydrierung

nicht beliebig

die Dehydrierung

erhoht werden, Am Beispiel

festgestellt.

Im Bereich

durch Steida dann

der Hydriemng

wurde der EinfluB der Reaktionstemperatur

Hydriergeschwindigkeit

id

Ka : S VerhHltnissen

die Rutheniumkomplexe

Temperatur

lysatoraktivitst

mL

10

konnen und wie Abb. 1 zeigt,

mit steigender

gerung

Ansatze

merden.

Ru(CF&JCO(P@~& werden

diesen

Ka : S

und bei aZo4

zu 98 Mol % und Methylisobutylketon

EinRuR der Temperatur Da,

daR es fiir prsparative

Unter

von Cyclo-

des Verhgltnisses

sind in Abb. 3 dargestellt. bei a 20 <

trotz

sie wird

auf die

von 130 bis 180°C

wird

mMol

Produkt cyclohexanol

1:3000

301 /I;

_

. ..__

_._ 1:lOO

T

z

Kl3Z.S

J

1:liOO

f

Abb. 3

Produktbildung

als Funktion

Ka : S bei der Hydrierung

von 300 mMo1 Cyclohexanon

keton (Ka + 0, 7 mMo1 KOH)mit Ka = 0,l

mMo1.

der Zeit und des Verhaltnisses

RuCL2(P($8)8

und Methylisobutyl-

; T = 160°C

; p = 15 bar;

128 innerhalb

der MeBgenauigkeit

Die Zeit-Umsatzkurven

in 10 Stdn. eine 98%ige

sindil

Es Iiegt hier der interessante

diesem

da6 die zu erwartende

zunehmender

Temperatur

nahrne der Dehydrierungsgeschwincligkeitkompensiert Andererseits

sollte bei gleicher Temperatur

mit zunehmendem

Hz-Druck

spiel der Hydrierungvon sucht, dadieses

Acethophenon

Substratbei160°C

der Wurzeldes

H2-Druckes

Acetophenon

Bei-

unter-

123 Torr RuC~~(P($~)~

proportional mit

a = 0,9- flp

der schon beschriebenen

Nebenprodukten

war

kombinierten

RuC12(Pg3)3,

wurde

gast und dannin

das mitN2

des Katalysators

die H2-Aufnabme

durch

undRuH2(CC)(P@3)3

Die fliissigen Substrate wurden

gespiilte ReaMionsgefaB

gegeben.

Nach

Ansatzes

und dann

Entgasungdes

Die Substrate waren

ein technisches

Produkt

Produkte

Analyse

Merck,

(Reinheit 99%) der Chem.Werke

erfolgtelangsamer

IZils Hydrierung

als die des technischen

Produktes.

Dank

Der Deutschen

Forschungsgemeinschaft

Industrie danken

und dem

Fonds

der Chemischen

wir fiirdie finanzielle Unterstiitzung dieser Arbeit.

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der Firma

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von Acetophenonzur

als

6.1.~. festgestellt.

Ru(CF3C02)2CG(P@3)2

erfolgte nochmalige

des H2-Druckes.

Metall-

nie grijf3erals l%_ Die Herstellung

erfolgte nach der Literaturp3,24,25J.

AG.

am

bei160°C

mrL; 0,ll mMo1

anstieg.

wurdenin

der Katalysatoren

Acetophenon

Effektwurde

H2

der Zeit. Die Produktbildung

Anteilvon

Aufgabe

Dieser

durchgefiihrt 1.221 . Gemessenwurde

Glasapparatur Fur&ion

die Hydrierungeschwindigkeit

Teil

Die Hydrierungen

Der

Zu-

wird.

mit RuCIL(P@3)3

nach der Gleichung

Experimenteller

durchdie

5 bis 20 bar zeigte, da6 die KataLysatoraktivitgt

Bereichvon

a fiirIOsigenUmsatz

Zunahme

nur einen Dampfdruckvon

100 mMo1

hat. Die Hydrierungvon bei160°Cim

erhijhtwerden.

erreicht.

fast identisch.

Temperaturbereich

Fallvor,

der Hydriergeschwtidigkeitmit

Hydrierung

129 (1977) C 43

P.N.Rylacder p_ 293

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