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Zapfen untarschFedIi& sin& YeFter konnte gezeigt %erden, dass eine Leuchtdichtedifferenz zxischen Testmeichen und Umfeld weder notwendig noch hinreichend ist, wohl aber eine Farbdffferenz notv?endtg ist. Vermutlich spielt die Yechsel~.3rkung zvlischen den Farbverzrbeitungsmechanismcn an der Farbgrenzd eine Rolle.
Vision
Research 2,
47?-440
Zusammenfassu-?g
t.?.?er zpreiExp erimsnte u:ird bcrichtet, in denen die H>Tothcse untersucht trird, das laterale ':!echselwirkungenzwischen Farbverarbeitungsmechanismen an der Farbgrenze bei den "flatternden Herzenl' eine Rolle sgielen. Die Tatseche, dass der Sffekt dadurch aufgehoben werden kann, indem der Farbreiz durch eine schwerze Linie vom Umfeld abgesetzt r:rfrd, ist mit dieser Auffessung vereinbar. Des Ausmsss der Vechselwirkung (lo bzw, 15 Bogenminuten) stimmt mit Zhnlichen Dater?.aus der Literatur gut iiberein. Dine .:bschBtzung des Ausmasses der Wechseltrirkur!g in _4bhEngig:ceit von der TestzeichengrSsse fiihrt zum gleichF&gebnis