Wasserloesliches vitamin K3 Enantiosolvomere mi DMSO

Wasserloesliches vitamin K3 Enantiosolvomere mi DMSO

Tetrahedron Letters No.6, pp. 713-714, 1968. WASSEBLOESLICHES Pergamon Press. VITAMIN Enantiosolvomere Printed in Great Britain. K mit DMSO A...

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Tetrahedron Letters No.6, pp. 713-714, 1968.

WASSEBLOESLICHES

Pergamon Press.

VITAMIN

Enantiosolvomere

Printed in Great Britain.

K

mit DMSO

A.L.Palomo-Co11 Forsohungs-Abteilung

der Lisac-B.C.

Barcelona (Received in Germany 16 October 1967) Die Darstellung

der enantiomeren

Salae des wasserloslichen

Vitamins

K

die von der 3'

(+)- und men,

(-)-2-Methyl-1,4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-Z-sulfons~ure

ist mit DMSO als Losungsmittel

durch Umwandlung

abstam-

der L- und D-Salse

mit dem 2,4-Diamino-5-p-Chlorphenyl-Githylpyrimidin

(Chlorhydrat

des Brucins

des Pyrimethamins)

gelungen. Das Pyrimidindiamino-dihydrochlorid enantiomeren

Bisalzen

und isoliert

werden.

bei 75'C mit kens. (lOOm1)

wurden

spricht.

Eine Losung

Salzsaure

die weioen

betrug

98,4$,

was gegen

die Bildung

das !*Ionosalzvie folgt (log) in DMSO

van

dargestellt

(lc)Gml) wird

Nach Abkiihlen und Verdiinnen mit Wasser

abfiltriest

und nochmals

mit Wasser

und anschlie-

gewaschen. Schmp:

(285,17)

Zersetsung

Ci2H14C12N4

In Besug

auf die Hauptdarstellungsmethode beschrieben,

erhalten,

konnte

von Fyrimidinal ronium

Analyse:

Darstellung

nicht

(5Cml) umgesetzt.

Kristalle

Pend mit Essigsaureathylester Die Ausbeute

wurde

Statt dessen

berechnet:

die die Isolierung

bei 335-34O'C.

24,967: Cl, (1) wird

gefunden:

im folgnnden

der Isomeren

FIG. 1

Cl

713

25,045

Cl.

eine Aenderung

erleichterte,

Fig.1

in der

:

No.6

714

Zu einer

Lijsung von L- oder D-Brucinsalz

ammonium

(0,340g)

und erwarmte

Anschliepend

wurde

abfiltriert,

nit Wasser

entsprechenden

+

solange

die Lijsung mit Eis abgektilt gewaschen

Enantiomeren

, c= 1,582g/lOOml

DiiSO)

0,SO

, c= l,376g/looml

DMSO).

Ci5H29C1

N406S2

Schmp.

und Schmp.

(581,lO):

in DMSO

(40ml) gab man Pyrimidin-

gef.

erhielt.

weleen

Kristalle

(Infrarotlampe).

Man erhielt die 20 (Bers.) aD - - 57,8 ( a=

154-156'~

154-156 (hers.)

(ber.):

Losung

und die entstandenen

und getrocknet

(0,566g).

- 0,SO

Analyse:

(0,680g)

auf 65'~, Sis man eine klare

C 51,26

6:' = + 58,l (a =

(51.67).

H 5,23

(5,02 )

,

Cl 6,65 (6,101 , N 9,66 (9,641 , S 11927 (11,03) Fiir beide Bande

Substanzen

sind die Infrarotspektren

bei 1020 cm -1 (so) und 952

schied zeigen,

zu den enantiomeren die zweite

dande

-1 cm

Salzen, jedoch

bestatigt

deren

nicht

im wesentlichen die Anwesenheit

Spektren

identisch.

Die breite

von DII5i),zum Unter-

eine feine Bande

bei 1020 cm

-1

aufweisen.

. Im Zusammenhang oxyden

mit unseren

1jiSt sich dieses

die die Bildung

Untersuchungen

Ergebnis

durch

von Diastereosolvomeren

der optischen

die spezifische nit optisch

AktivitHt

Solvatation

aktivem

bei Alkylsulfdes DMSO erklaren,

Alkylsulfoxyd

mijglich

macht. Aus Fi g. 1 geht hervor,

da+ man durch

die Konkurrenz

in der Protonentibertrai;ung das Dichlorhydrat

nicht

der Aninogruppe

mit dem DMSO

erhalt.

References (1) A.L.Palomo

und A.Vilarrodona,

An. Real Sot.. espn.Fisica

y Quim.,

im Druck