Talnnta. Vol. 23, pp. 301-307.
Pergamon
Press. 1976. Printed m Great Britam
CHARAKTERISIERUNG VON IONENAUSTAUSCHERN AUF KUNSTHARZBASIS DURCH PYROLYSE-MASSENSPEKTROMETRIE E. BLASIUS,H. KUSLER UNDH. LANDER Fachrichtung AnorganischeAnalytik und Radiochemie der Universitiit des Saarlandes, 6600 Saarbriicken, BRD (Eingegangen
am 9. Mai 1975. Angenommen
am 30. September
1975)
Zusammenfassung-Bei der Pyrolyse-Massenspektrometrie von lonenaustauschern auf Kunstharzbasis erhtilt man in 5 s Fingerprint-Spektren, deren Aussagen mit denen der Pyrolyse-Gaschromatogramme vergleichbar sind. Diese schnelle Aufnahmezeit wird durch den Verzicht auf die gaschromatographische Auftrennung der Pyrolyseprodukte, die ca. 60 min betriigt, ermiiglicht. Aufgrund der geringen Elektronenenergie van 16 eV werden im Massenspektrum weitgehend nur die Molek~Iba~den der einzelnen Verbindungen des Pyrolysats wiedergegeben. Diese mit Hilfe der Pyroly~~~hromatographie zug~rdneten Verbindungen lassen Riiekschliisse auf den Au&au des Austauschers zu: Bau der Matrix, Vemetzer, ~nktionelle Gruppe und deren Verkn~pfungsstelle mit der Matrix sowie Be~dung~ustand.
Zur Identifizierung und Strukturaulkltirung von Atistauschern auf Kunstharzbasis durch die Pyrolyse-
Gaschromatographie werden diese bei 800” therm&h fragmentiert, die entstehenden Pyrolyseprodukte gaschromatographisch getrennt und die PyrolyseGaschromatogramme ausgewertet.’ - 4 In der vorliegenden Arbeit wird die Pyrolyse-Mas~ns~ktrometrie als neue Unte~uchungsmethode fiir Austauscher auf Kunstharzbasis eingefiihrt. Hierbei werden die Pyrolyseprodukte nicht mehr gaschromatographisch getrennt, sondern gelangen direkt in die Ionenquelle eines Massenspektrometers. Die Identifizierung der Molekiilbanden erfolgt nach qualitativer Analyse mittels Pyrolysffiaschromatographie. Durch die Kiirze der Analysenzeit und die Aussagekraft der Pyrolyse-Massenspektren stellt somit die Pyrolyse-Massenspektrometrie eine wertvolle Erg&nzung der oben zitierten Untersuchungen zur Charakterisierung der Ionenaus~us~her auf Kunstharzbasis durch die Pyrolyse~aschromatogmphie dar. Mit Hilfe der P~olyse-Mas~nspektrometrie werden Biopolymere und Bakterienss6 unter Verwendung iron Quadrupol-Massenspektrometern und Kunststoffe mit Sektorfeld-Gerlten7 untersucht. Eine bessere Identifizierung der Pyrolysate gelingt mit dem Feldionisations-Massenspektrometer.8 Zur Untersuchung gelangen die in den Veriiffentlichungen’“I beschriebenen Ionenaustauscher auf Kunstharzbasis und Dowex A 1 Chelating Resin. EXPERIMEN~LLER TEIL Geriiteund C~ernj~a~ien Massens~ktrometer, Pyrolysegerst;’ Schreiber Oscilloport, Siemens/Erlangen; Pyren p.a., Mer~k/Darms~dt;
Dowex A 1 Chelating Resin, Serva/Heidelberg; weiteres Ionenaustauschermaterial und Probenvorbereitung.‘-4 Arbeitsbedingungen
Urn eine zweite Fragmentierung in der Ionenquelle zu vcrmeiden, mull deren Elektronenenergie von 80 auf 16 eV gesenkt werden. Somit erh;ilt man weitgehend nur die Molek~banden der eingeschleusten Verbindung. Die gewlhlte Elek~onenenergie wird von dem hijchsten Energiepotential der P~olyseprodukte bestimmt. Dieses betr@t l%r COZ 13,9 eV. Aus apparativen Griinden ist es giinstiger, mit 16 eV und daher mit 150 pA ElektronenStrom zu arbeiten, wodurch eine griiDere Empfindlichkeit erzielt wird. Die genaue Einstellung des Massenspektrometers, die mehrmals tgglich iiberpriift wird, erfolgt bei einer Elektronenenergie von 80 eV mit Pyren, das mit Hilfe des FestkGrpereinlasses in die Ionenquelle eingebracht wird. Die Elektronenenergie wird dann schrittweise unter stgndigem Nachfokussieren auf 16 eV gesenkt. Urn gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu erhalten, wird ein elektronischer Schalter verwendet, der die manuelle Auslijsung der S~ktrenaufnahme automatisiert. Das Pyrolysat gelangt durch tin Kupferrohr im Ofen des Ga~hromatographen und die EinlaBleitun~ direkt in die Ionenquelle d& ~as~ns~ktrometers. In dieser registriert der EID {Electron Impact Detector) die Ankunft der Pvrolyseprodukte und lefitet das Signal zum GC-Schreiber weiter. Hat die Schreibfeder eine bestimmte HGhe erreicht, wird durch den Schalter die Aufnahme des Massenspektrums ausgel&t. Der Einschaltpunkt lll3t sich am GCSchreiber kontinuierlich einstellen. Abbildung 1 zeigt schematisch die Wirkungsweise des Schalters. Die automatische Einschaltung des Massenspektrometers erlaubt es, bei der Aufnahme der Massenspektren die Spitze des Totalionenstromes zu erfassen. Das parallel zum Massendurchiauf aufgenommene EIDGaschromatogramm, das such als Registrierung des Totalionenstromes angesehen werden kann, gibt den Zeitverlauf der Pyrolyse und die Einschleusung der Pyrolyseprodukte in die Ionenquelle wieder. Abbildung 2 zeigt die Registrierung des Totalionenstromes.
302
E. BLASWS,
H. H~;USLERund H. LANDER
r------___-----_____
Zelle
\
I I I
EinlaB-
/
1
Pyrolyse-
1
Ionenquelle
I
I I I
’
EID
MS
]
-
Abb. I. Wirkungsweise des automatischen
Da die Pyrolyse 2 s dauert, nach 1 s der maximale Totalionenstrom erreicht ist und der Massendurchlauf in 2s erfolgt, ethllt man nach 5 s das Fingerprint-PyrolyseMassenspektrum. Afte Arbeitsbedingungen zur Aufnahme der Pyroiyse-Mas~nspektren sind in Tab. 1 zusammengefaI3t.
Abbildung 3 gibt das Pyrolyse-Massenspektrum von Dowex 50 W X10, He-Form in Abhgngigkeit von der Elektronenenergie wieder. Das obere Spektrum ist wesentlich bandenreicher und somit schwieriger zu deuten, wohingegen bei dem unteren fast nur die reinen Molekiilpeaks auftreten. Zur Messung der Reproduzierbarkeit werden an verschiedenen Tagen zehnmal die Pyrolyse-Massenspektren von Dowex 1 X4, Cl--Form aufgenommen. Das Massens~ktrometer wird vor jeder Aufna~e volls~ndig neu eingestellt. Tabelle 2 enttilt die IntensitIten der zwiilf stirksten Banden des Dowex 1 X4.
Schreiber
I I
system
i
MS-
>
Schalters.
Es sind die Mittelwerte und Standardabweichungen von zehn Messungen aufgefiihrt.4 Die stirkste Bande ist auf loo”/, Intensitit gesetzt, die anderen prozentuai umger~hnet. Die Abb. 4-7 zeigen die ~yrolyse-Massenspektren van Dowex 1 X4, Dowex 2 X8, Amberlite IR-4B jeweils in der a--Form und Amberlite IRCSO, H+-Form. Tabelle 3 gibt die charakteristischen Banden und deren Herkunft wieder. AuBerdem ist die relative Intensitit (% B) der Banden zu entnehmen. In Tab. 4 und 5 sind die Ergebnisse, die bei verschiedenen Beladungszustinden von zwei Anionenaustauschem erhalten werden, zusammengestellt. Die Pyrolysetemperatur betdgt hier 400”. DfSKUSSION
Die an verschiedenen Tagen mit jeweils neuer Einstelhmg des Massenspektrometers aufgenommenen Spektren zeigen gute Reproduzierbarkeit. Die Zahi der Banden bleibt konstant. Geringe IntensititsPnderangen lassen sich dadurch erklgren, dal3 die Menge des auf die Pyrolyse-Wendel aufgetragenen Austauschermaterials in geringen Grenzen schwankt. AuDerTabelle 1. Zusammenfassung der Versuchsdaten
L Zelt,
Abb.
set
2. Totalionenstrom bei der spektrometrte.
Pyrolyse-Massen-
Pyrolyse-Temperatur
800” bzw. 400”
Pyrolysezeit Tr~gergasstrom Tempera&w des Einspritzbiockes, der Slule, des Trenners, der EinlaBleitung Slule
2S
Temperatur der Ionenquelle Elektronenenergie Massendurchlauf Massenintervall Empfind~ichkeit Massenskala Papiervor~hub Probemenge
He 10 cm3/min
250 Kupferrohr (50 cm lang; I,5 mm Innendurchmesser) 210” (a) SO eV, 300 fl (h) 16 eV, 150 PA 100 Masse+ O-200 0,1--I v linear 20 cm/s ca. 350 pg Austauscher
Charakterisierung
von Ionenaustauschern
303
Abb. 3. Einflull der Elektronenenergie auf die Pyrolyse-Mass~s~ktren von Dowex 50 W X10, H+-Form. Oben: 80eV, 3OOpA. Unten: 16eV, 150pA.
Tabelle 2. Mittelwerte (B) und Standardabweichungen (sp) der Pyrolyse-Massenspektren von Dowex 1 X4. Cl--Form mle
%B
s,
118
100
-
59 117 58 50 106 132 52 104 145 91 30
43.3 32,3 17,8 15,6 10,s 11,4 576 6,8 498 3,8 LO
477 3s 2,8 3,2 3,4 2-2 1,3 1,s L3 LI 031
dem kommt es bei einer dickeren Austauscherschicht infolge der schlechten W~~eleitf~higkeit des Austauschers in der oberen Schicht zu einer etwas
anderen Fragmentierung. Die Intensit~ts~hwankungen lassen sich durch gleichm~Biges Auftragen des
30
40
50
a,
70
a0
90
IW
Austauschers auf die Pyrolyse-Wendel in engen Grenzen halten. Die Einfiihrung eines S&alters zur automatischen AuslGsung des Massenspektrums erhijht die Reproduzierbarkeit sehr. Zudem erleichtert er die Aufnahme der Spektren. Mit Hilfe der Pyrolyse-Massenspektren kann man such Anione~ustau~her identifizieren, die sich nur durch den Ersatz einer CH,-Gruppe durch eine C~H~OH-Grup~ in der Ankergruppe unter~heiden. Bei den Anionenaus~u~he~ auf Styrol-DVBBasis und Dowex A 1 Chelating Resin ist die Basisbande m/e = 118 (m- und pMethylstyrol), da die Ankergruppen iiber Methylenbriicken an die Benzolkerne gebunden sind. Dagegen wird bei dem kernsubstituierten Kationenaustauscher Dowex 50 W m/e = 104 (Styrol) zur Basisbande. Bei Amberlite IR48 ist das Auftreten der Banden m/e = 94 und 108 (Phenol bzw. o/p-Kresol) charakteristisch. Aliphat&he Kohlenwasserstoffe und DVB treten vorwiegend bei Amberlite IRC-50 und IRA-68 auf. da hier eine Acryl-DVB-Matrix vorliegt. 3ei Dowex 44 lassen sich Grundkiirper und Vernetzer nicht unterscheiden.
110
120
I30
I40
150
160
170
180
190
zoo
210 m/e
50 * Methylcht~rid,
59=Trimethyiamifl,
Abb. 4. Pyrolyse-Massenspektren
IIS-m,p-MSt.
I30=DVE.
l32-8VB.
l45.Dim~iindol
(16eV, lSO&). Dowex 1 X4, Cl--Form.
E. BLASIUS,
304
H.
H~JSLER
und I-I. LANDER
-CH-CH,-
C”z H,C-f&H, iki2-CH20H Cl*
.Ia 20
30
40
3l=Methylamin,
50
60
44=C02,
80
90
100
I32=jiVB,
5. Pyrolyse-Massenspektren
II0
I20
130
71 =unbekannt.
59=Trimethylamin,
13l=Methylindol, Abb.
70
l45=
150
1410
I60
170
I80
118- m,p-Methylstyrol,
I90
200
210 m/e
I3O=DVB
Dimethylindol
(16 eV, 150 PA). Dowex
2 X8, Cl--Form.
OH
b
e CH,-(NH,-C,H&-I;I-CH,
m 0 fOO6
CH2-bJH&&,k-NH~
.c” * +
OH
OH
50-
If
6CL-
0, 2 + E B
m/e
17=NH,,
94=Phenol,
Abb. 6. Pyrolyse-Massenspektren
44=co,,
56=Buten,
l08=Kresol
(16 eV, 150 PA). Amberlite
86=Dimethylbutan.
Abb. 7. Pyrolyse-Massenspektren
130=DVB,
IR-4B, Cl--Form.
m/e
132 &VB
(16 eV, 150 PA). Amberlite
IRC-50,
H+-Form.
Charakterisierung
Tabelle 3. Charakteristische
30s
von Ionenaustauschern
Banden, deren Herkunft und relative Intensitlt
Austauscher
mle
Dowex 50 W X10, H +-Form
66 104 130
so, Styrol DVB
Ankergruppe Matrix Vernetzer
7,2 IoO,O 66,6
Dowex 1 X4, Cl--Form
50 59 118 130
Methyl~hlorid Trimethyiamin m/p-MSt DVB
Gegenion Ankergruppe Matrix Vernetzer
IS,1 36,2 100,o 44,7
Dowex 2 X8, Cl--Form
50 31 44 59 118 130
Methylchlorid Methylamin CO, Trimethylamin m/p-M St DVB
Gegenion
IO,1 9,8 16,7 16,7 100,O 76,?
Amberlite IR-4B, Cl--Form
Amberlite IRC-50, HC-Form
Dowex Chelating Resin A 1. H+-Form
Amberlite XE-243, Cl--Form
Amberlite IRA-93, Cl--Form
Amberlite IR-45, Cl--Form
Amberlite IRA-68, Cl--Form
Dowex 44, Cl--Form
17
Verbindung
NH3
30 94 108 122
Formaldehyd Phenol o/p-Kresol 2,4-Dimethylphenol 1
44 42 56 86 130
CO* Propen Buten Dimethylbutan DVB
44
59
co2
Herkunft
Ankergruppe Matrix Vernetzer Ankergruppe Vernetzer Matrix
Ankergruppe Matrix Vernetzer Ankergruppe
118 130
Trimethylamin Styrol . m/p-MSt DVB
44 50 58 118 104 130
Acetaldehyd Methylchlorid Trimethylamin m/pMSt Styrol DVB
Anker~up~ Gegenion Ankergruppe
50 59 104 118 130
Methylchlorid Trimethylamin Styrol m/p-MSt DVB
Gegenion Ankergruppe
45 104 118 130
Dimethylamin Styrol m/p-MSt DVB
50 59 42 56 130
Methylchlorid Trimethylamin Propen Buten DVB
Gegenion Ankergruppe
50 94 42 28
Methylchlorid Dimethylpyrrol Propen Stickstoff
Gegenion
104
Matrix Vernetzer
Matrix Vernetzer
Matrix Vernetzer Ankergruppe Matrix Vernetzer
Matrix Vernetzer
Matrix Vernetzer
%B
7,8 3s 36,l lOO,O 25.5 56,O 42,3 50,o 65,4 76,9 4s 5,O 46,1 lOO,O 13,7 6.3 671 775 lOO,O 43,8 25,6 3,7 9,O 938 100,o 18,4 2.3 98,0 100.0 13s 67,l 100.0 24,2 16,l I1,3 80,9 80,9 51,l 44.5
306
E. BLASIUS, H. HKUSLER und H. LANDER Tabelle
4. Pyrolyse-Massenspektren
m/e
von Dowex
1 X4
Verbindung
%B
59 50 34
Trimethylamin Methylchlorid Methylfluorid
loo,0
Cl--Form
59 50
Trimethylamin Methylchlorid
loo,0 57,l
Br--Form
59 96 94
Trimethylamin
100,o 64.7 60,O
142 59
Methyljodid Trimethylamin
100,o 26,9
OH--Form
59 32 44
Trimethylamin Sauerstoff co*
100,o 18,9 3,7
CH,COO--Form
59 44 74
Trimethylamin Acetaldehyd Methylacetat
100,o 18,9 9,6
NO,--Form
59 30 45 44
Trimethylamin Stickoxid Dimethylamin Distickstoffmonoxid
100,o 13,5 6,O 5,8
NO,--Form
59 30 45 44
Trimethylamin Stickoxid Dimethylamin Distickstoffmonoxid
100,O 15,o 830 5,2
F--Form
J--Form
Tabelle
Methylbromid
5. Pyrolyse-Massenspektren
J--Form
OH--Form
CHsCOO--Form
58 59 94 96 42 44 142 58 59 44. 42 44 58 > 59 29 42
100,O 9.7 60:0 9,7 9,7
58 59 > 44 42
Methylchlorid Propen co,
too,0 17,7 43,6 41,o 634 7,7
Trimethylamin Methylbromid Propen co* Methyljodid
loo,0 585 8.3 5:o 5,4
Trimethylamin co, Propen co, Trimethylamin Formaldehyd Propen
(M-l)
Trimethylamin Acetaldehyd, Propen
2 X8 %B
Trimethylamin 50’ 42 44
Br--Form
von Dowex
Verbindung
mle Cl - -Form
2,O 1,2
CO,
100,o 35,5 22,6 24,2 10.6 100,o 1 I,3 17,2 IO,9
Charakterisierung
von Ionenaustauschern
Durch Zerschlagung des Austauschergeriistes und Binduugsneubildungen entstehen verschiedene stickstofihaltige Verbindungen, wie z.B. Pyrrole, Die Entstehungsmoglichkeit dieser Verbindungen ergibt sich aus dem folgenden Schema:
307
charakteristische Pyrolyseprodukte sind die entsprechenden Methylester bzw. deren Zersetzungsprodukte nachzuweisen.
1, Is. BIasius, H. L&de und ft. musier,.E. Ad. Ckm.. I973,264, 278. 2 f&m_ ibid.. Em. 264, 2!& 3. E. BIasius und H. H&u&x, ibid., 1975, 2~~ If. 4. I&m, ibid., f97.5, 277, 9. 5. H. L. C. Menzelanr, M. A. Posthumus, P. G. Kiste-
Man findet sehr vie1 Methylchlorid, bedingt durch die Cl--Form des Austauschers. Zur Ermittlung der Beladungszustlnde tiihrt man die Pyrolyse bei 400” durch, da bei dieser Tcrnperatur vorwiegeud die Ankergruppen zersetzt werden. Als
maker und J. Kistemaker, Anal. Chem., 1973, 45. 1546. 6. H. L. C. Menzelaar und P. G. Kistemaker, ibid., 1973, 45. 587.
7. H. R. Schulten, ibid., 1973, 45. 191. 8. D. 0. Hummel, Polymer Spectroscopy. Weinheim. 1974.
Verlag Chemie