=========MNALS or ANATOMY = = = = = = = = = Die Gefa8versorgung der Analbeutel der Hauskatze Simon Godyoicki*, Maria F. Flachsbarth und Rudolf Schwarz Anatomisches Institut, Tierarztliche Hochschule Hannover, Bischofsholer Damm 15, D-30t?3 Hannover, Deutschland, und *Department of Anatomy, Agricultural University Poznan, PL-60-625 Poznan, Poland
Zusammenfassung: Die den Analbeutel der Katze versorgenden BJutgefaBe, die A. rectalis caudalis und ihr UrsprungsgefaB, die A. perinealis ventralis, sind viszerale GefaBe. Mit den aus ihr entspringenden Analbeutelarterien sichert die A. rectalis caudalis vornehmlich die Versorgung des Analbeutels; der Analbeutelgang wird hauptsachlich aus Asten der A. perinealis ventralis versorgt. Die Analbeutelarterien verzweigen sich in der Analbeutelwand und entlassen Rr. glandulae holocrinae, Rr. glandulae apocrinae und ein PropriagefaBnetz, aus dem Rr. epitheliales hervorgehen. Die genannten Aste bilden schlieBlich jeweils engmaschige KapilIarnetze. Die venose Versorgung verlauft weitgehend parallel zum arteriellen Schenkel. The vascularization of the anal sacs in the domestic cat Summary: The blood vessels of the anal sac in the domestic cat - A. rectalis caudalis and A. perinealis ventralis, from which the former arises - are visceral blood vessels. A. rectalis caudalis, being the origin of anal sac arteries, facilitates the blood supply of the anal sac, while the duct of the anal sac is vascularized mainly by branches from the A. perinealis ventralis. Within the anal sac wall, the anal sac arteries ramify to become Rr. glandulae holocrinae, Rr. glandulae apocrinae as well as branches of a vascular network in the mucosal propria from which Rr. epitheliales arise. All of the mentioned rami extend into a close-meshed capillary network. The venous drainage is facilitated by veins that run mainly parallel to the arterial blood vessels. Key words: Vascularization - Anal sac - Domestic cat
Einleitung und Literatur Als paariges Hohlorgan liegt der Analbeutel (Sinus paranalis) im perianalen Fettgewebe der Regio analis beiderseits des Korrespondenz an: R. Schwarz
Ann Anat (1995) 177: 421-426 Gustav Fischer Verlag Jena
Rektums. Sein Durchmesser ist individuell und saisonal Schwankungen unterworfen und betragt im Mittel 10 Millimeter. Uber den 5 bis 7 mm langen, gestreckt verIaufenden Analbeutelgang (Ductus sinus paranalis) miindet er in der Zona cutanea, 2 bis 3 mm seitlich vom Anus (Krolling 1927; Flachsbarth 1990). Der Analbeutel ist von einer Schleimhaut ausgekleidet. Ihre Lamina epithelialis wird von einem mehrschichtigen Plattenepithel gebildet, das auffaJIig stark abschilfert. Die sich vom Stratum corneum in groBen Mengen ablOsenden Zellschichten vermischen sich mit dem Driisensekret der holokrinen und apokrinen Analbeuteldriisen. Sie liegen in der Propria der Analbeutelwand, die, abhangig von der Sekretionsaktivitat der Driisen, locker bis kapselartig-straff organisiert ist. Die verzweigt-azinosen holokrinen Analbeuteldriisen bilden 2 bis 3 mm groBe, kompakte Driisenkomplexe. Drei bis fiinf solcher Driisenkomplexe verteilen sich in der Analbeutelwand und wolben sie mehr oder weniger deutlich in das Anaibeutellumen vor. Am Scheitel dieser Vorwolbungen zeichnet sich eine kelchformige Einziehung, der sogenannte Sekretbecher, abo Sekretbecher und das sich driisenwarts anschlieBende Sekretrohr iibernehmen den Sekrettransport von den Driisenendstiicken in das Analbeutellumen. Beide sind ebenfalls von einem abschilfernden, mehrschichtigen Plattenepithel ausgekleidet. Das im lahresverlauf unterschiedliche Erscheinungsbild der holokrinen Driisen ist durch ihren Sekretionszyklus bedingt, der weitgehend mit dem Sexualzyklus der Katze korrespondiert. Entsprechend lassen sich an den Driisenazini im VerI auf des Sekretionszyklus Stadien einer ansteigenden, einer maximalen und einer abklingenden Sekretion abgrenzen (Flachsbarth 1990; Flachsbarth und Schwarz 1992; Flachsbarth et al. 1992 a, b). Die verzweigt-tubulOsen apokrinen Analbeuteldriisen breiten sich peripher der holokrinen Drusenkomplexe aus und besitzen eine dreischichtige Wand. Auf das einfache, je nach Funktionslage iso- bis hochprismatische Driisenepithel folgt eine Schicht Myoepithelzellen, die durch eine Basalmembran von dem subepithelial en Bindegewebe abgegrenzt
Abb. 1. GefiiJ3e des Analbeutels, Ansicht von medial, Korrosionspraparat, REM x 20.
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@ Abb.2. GefaBversorgung ftir die holokrinen und apokrinen Analbeuteldrtisen, Ansicht von peripher (auBen), Korrosionspraparat, REM
x40 Abb. 3. GefaBversorgung fUr die holokrinen und apokrinen Analbeute1drtisen, Ansicht von peripher (auBen), Aufhellungspraparat, Stereomikroskop x 40 1 = A. perinealis ventralis; 2 = A. rectalis caudalis; 3 = Aa. sinus paranalis Versorgung des Analbeutelganges: 3' = Ali. ductus sinus paranalis 4' = PropriagefaBnetz 5' = Rr. epitheliales 6' = subepitheliales Kapillarnetz Versorgung der Analbeutelwand: 4 = PropriagefaBnetz 5 = Rr. epitheliales 6 = subepitheliales Kapillarnetz
Versorgung der holokrinen Analbeuteldrtisen: 7 = Rr. glandulae holokrinae 8 = periglandulares GefaBnetz 9 = Aste im Drtisenkomplex; 10 = periazinares Kapillarnetz Versorgung der apokrinen Analbeuteldrtisen: 11 = Rr. glandulae apocrinae 12 = peritubulare Kapillarnetze 13 = Aste an den M. sphincter ani externus 14 = Ast an die perianale Haut
wird. Obwohl die apokrinen Analbeuteldrusen ganzjahrig kontinuierlich sezernieren, verandert sich ihr Aussehen im lahresverlauf ebenfalls. So sind im Fruhjahr bzw. im Herbst neben sekretionsaktiven Drusen auch solche im Zustand der Proliferation und der Regression anzutreffen (Flachsbarth 1990; Flachsbarth et al. 1992a, b). Die Schleimhaut des Analbeutelganges bildet fiinf bis sieben Langsfalten aus. Auch hier fallt das machtige mehrschichtige Plattenepithel mit seinem stark abschilfernden Stratum corneum auf. Schleimhautfalten und Epithelabschilferungen engen das Lumen des Analbeutelganges mehr oder minder ein. In der Propria kommen gelegentlich freie Talgdrusen vor (Flachsbarth 1990).
Zur Gefiillversorgung des Analbeutels und seiner Drusen liegen fur Hund und Katze keine speziellen Angaben vor. Biel (1966) schreibt die Versorgung des Analbeutels der Katze der A. perinealis dorsalis zu. Sie geht aus der A. glutea caudalis hervor, zieht zum After sowie zum Skrotum bzw. zur Vulva und soli mit ihren Asten auch die Wand des Analbeutels und die perineale Haut erreichen. Flachsbarth (1990) erwahnt eine besonders reiche Kapillarisierung der holokrinen Analbeuteldrusen. Auch Gerisch und Neurand (1973) sowie Neurand und Meyer (1982) heben beim Hund hervor, daB in unmittelbarer Umgebung der Analbeuteldrusen auffallig viele Kapillaren vorkommen.
(Die entsprechenden Venen sind durch v gekennzeichnet)
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Material nod Methode Zur Darstellung der GefaBe wurden die Arterien und Venen der BeckenhOhle von acht weiblichen und vier mannlichen adulten Katzen injiziert. Ftir die GefaBinjektion wurden Latex-Gummimilch (Nordmann, Rassmann GmbH & Co, Hamburg), Technovit 7001 (Kulzer) und ein Serum-Tusche-Gemisch (Godynicki et al. 1985) verwendet. Die Injektion erfolgte jeweils tiber die Aorta abdominalis bzw. tiber die V. iliaca communis. Aus den mit dem Serum-Thsche-Gemisch angefertigten GefaBpraparaten sind Aufhellungspraparate (Godynicki et al. 1985) und aus den mit Technovit injizierten GefaBpraparaten Korrosionspraparate tiber Natronlauge (Boos 1991) oder durch Behandlung mit Biozym SE (Bartels et al. 1992) hergestellt worden. Ftir die Untersuchungen mit dem REM (Zeiss DSM 960, 5 kV) konnten Teile aus den Korrosionspraparaten, die mit Gold-Palladium besputtert wurden, benutzt werden.
Befnode Die GefiifSversorgung des Analbeutels und seines Epithels Die den Analbeutel versorgenden Arterien, Aa. sinus paranales (3) - im folgenden als Analbeutelarterien bezeichnet - gehen aus der A. rectalis caudalis (2) hervor, einem Ast der A. perinealis ventralis (1). Individuell unterschiedlich verlassen zwei bis funf Analbeutelarterien - gelegentlich auch mit einem gemeinsamen Stamm - die A. rectalis caudalis, die sich anschlieBend in Aste fur den Enddarm und die perineale Haut (14) aufteilt. Sind mehr als drei AIialbeutelarterien ausgebildet, konnen einzelne auch direkt aus der vorwiegend fur den ventralen Rektumbereich und das Perineum bestimmten A. perinealis ventralis entspringen. Nach Erreichen des Analbeutels entlassen die Analbeutelarterien Aste fur den M. sphincter ani externus (13), die holokrinen DrusenkompJexe (7), die apokrinen Drusentubuli (11) und teilen sich schlieBlich in Rami mucosae auf, die in der Analbeutelwand ein PropriagefaBnetz (4) ausbilden. Aus ihm gehen Rami epitheliales (5) hervor, die in das subepitheliale Kapillarnetz (6) einmunden. 1m Bereich der holokrinen Drusenkomplexe erstreckt sich das subepitheliale Kapillarnetz bis in die Wand der Sekretbecher. Dabei sind arterielle und venose Kapillarschenkel miteinander verflochten. Generell begleiten entsprechende Venen die genannten Arterien und ihre Aste, allerdings nicht immer uber die gesamte Wegstrecke. Gelegentlich finden sie auf kurzerem Wege AnschluB an eine nahe gelegene groBere Vene. Sie besitzen bereits innerhalb der Analbeutelwand Klappen.
Die Gefii6versorgung der holokrinen Analbeuteldriisen Fur jeden holokrinen Drusenkomplex entlassen die Analbeutelarterien ein bis drei Rami glandulae holocrinae (7). Diese formen an der Oberflache der Drusenkomplexe ein periglandulares GefaBnetz (8), das den jeweiligen Drusenkomplex gemeinsam mit dem periglandularen Venengeflecht
korbartig, zum Analbeutellumen hin allerdings weniger ausgepragt, umhullt. Sehr kurze interazinare Aste (9) aus dem periglandularen GefaBnetz ziehen in die holokrinen Drusenkomplexe und versorgen das die Drusenazini einhullende periazinare Kapillarnetz (to). Die innerhalb der Drusenkomplexe verlaufenden interazinaren Venen (9v) entsorgen das periazinare Kapillarnetz. Die aus dem periglandularen Venengeflecht (8v) hervorgehenden Venen munden entweder in die Analbeutelvenen (3v) oder durchbohren den M. sphincter ani externus und erreichen nachfolgende groBere Venen. Die GefiifSversorgung der apokrinen Analbeuteldrusen Die BIutversorgung der apokrinen Analbeuteldrusen erfolgt uber Rami glandulae apocrinae (11), die ebenfalls aus den Analbeutelarterien (3) oder aus den Rami glandulae holocrinae (7) hervorgehen. 1m tubulusnahen Propriagewebe bilden sie gleichfalls ein periglandulares Netz. Aus ihm gelangt das BIut in die peritubularen Kapillarnetze (12), welche die apokrinen Drusentubuli uberziehen und miteinander anastomosieren. Ihre venose Entsorgung erfolgt durchweg parallel zur arteriellen Versorgung. Die Gefii6versorgung des Analbeutelganges und seines Epithels Die zwei bis drei Analbeutelgangarterien, Aa. ductus sinus paranalis (3'), stammen aus der A. perinealis ventralis, selten - wie in Abbildung 1 dargestellt - aus der A. rectalis caudalis. Sie ziehen zum Analbeutelgang und entlassen, analog zu den Analbeutelarterien, Rami mucosae. Letztere werden von entsprechenden Venen bzw. Venulen begleitet und bilden ein ringformig in der Gangwand verlaufendes PropriagefaBnetz (4') aus. Dieses entlaBt Rami epitheliales (5 '), die in den Langsfaiten der Schleimhaut nahezu parallel zur Faltenachse verlaufen und nicht selten uber GefaBbrucken miteinander verbunden sind. Letzlich speisen sie das subepitheliale Kapillarnetz (6 '). Es steht mit dem entsprechenden Kapillarnetz fUr das Epithel der Analbeutelwand in Verbindung, ist aber engmaschiger.
Disknssioo Die Analbeutel der Katze werden nieht, wie von Biel (1966) beschrieben, von parietalen GefaBen, der A. glutea caudalis und ihrem Ast, der A. perinealis dorsalis versorgt. Vielmehr erhalten die Analbeutel ihren BIutzufluB uber die A. perinealis ventralis und ihren Seitenast, die A. rectalis eaudalis. Ais Abzweigungen der A. pudenda interna sind die zuletzt genannten Arterien Eingeweidearterien, also viszerale GefaBe der Beckenhohle. Diese Befunde korrespondieren mit den Ergebnissen von Schwarz (1987), der die Organogenese der Analbeutel im darmnahen Mesenehym naehweisen konnte. Die der A. reetalis eaudalis entstammenden Analbeutelaste verzweigen sich in der Analbeutelwand zu komplexen
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Abb. 4. GefaBversorgung fUr das Analbeutelepithel und die holokrinen AnaIbeuteldriisen, Ansicht vom Analbeutellumen, Korrosionspraparat, REM x 30
GefaBsystemen. Diese versorgen die drei sekretbereitenden Kompartimente des Analbeutels, die holokrinen und apokrinen Drusen sowie das Epithel, des sen in groBer Menge abschilfernde Zeltschichten als dritte Sekretkomponente verstanden wird (Flachsbarth 1990). Die Kapillarisierung alter drei Kompartimente ist sehr intensiv, was ihrer umfangreichen Sekretproduktion (Flachsbarth und Schwarz 1992; Flachsbarth et al. 1992a, b) und dem daraus resultierenden Nahr- und Sauerstoffbedarf entspricht. Ein Vergleich der Kapillarsysteme der Analbeuteldrusen mit jenen der holokrinen und apokrinen Hautdrusen sowie der Epidermis (Lang 1977; Moretti 1968) laBt bezuglich der Versorgungsintensitat die Sonderrolle von Analbeutel und Analbeuteldriisen klar erkennen. Auch der Analbeutelgang ist reichlich mit GefaBen ausgestattet. Seine Lamina epithelialis produziert ebenfalls in graBen Mengen abschilfernde Zellschichten, die hier im Analbeutelgang vermutlich als VerschluBkomponente genutzt werden. Die gleichfalls der "viszeralen" A. perinealis ventralis und A. rectalis caudalis entstammenden GefaBe des Analbeutelganges finden letztendlich AnschluB an die parietalen, fOr das Perineum bestimmten GefaBe, was als weiterer Hinweis auf die ektodermale Genese des sekretleitenden und -bewahrenden Gangsystems (Flachsbarth 1990) gewertet werden kann.
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Zum Druck angenommen am 5. Dezember 1994
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