of cc als bestes Crgebr?is gefwdcn. DLe besten nenschlichen Versuchspersonen, die dense?.ben APparat ausproblertex, hatten Sch~ellenciisparationen von 2.3 und 2.5" of arc. ZirflGsse des Leuchtdichteniveaus auf die Stereogenauigkeit wurden gemessen und am Affer. verifiziert. Die Ergebnisse entsprechen ziemlich genau denen von menschfichen VP, die am selben Apparat gemessen warden und solchen, die an anderen Stellen von menschlichen V:, publiziert wurder. Unter der Bedingung monokuiarer Beobachtung kam der Lffe nicht tiber Zufailsraten hinaus - selbst nach intansivem Training. Tine einlugig Seobschtende,menschliche Vp hatte eine Schwellendisgaration von 58 II of arc. 3ie Ergebnisse stehen in Einklarrg mit der Anschauurrg, dass die binokulare Disparation das Hilfsmittel ist, das fiir die LBsung dieser Aufgebe verwandt wird und dess die Tiefe~wahrnehmur,g dns P.ffen mit der des Xenscherz vergleichbpr 1st.
V%mion Beaeuch 2, Zusen?mer?fassung
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r.icht ak%ommodierten Auge sind die Netzhau'treze?torcn auf el3cn Pu-lkt gerichtet, der in der N3he der Mitte der Austrittspu?ille
schiebung wurde durch
[email protected] der Lagen der Plaxima der Stiles-Crawford Funktionen (welche die Tefidenz der Reze?tororientierung anzeigen), aus der Eintrlttspupille der Au&en von drci Vp be1 skkommodierten und nicht akkomoeiertem &stand nachgewieser?. Auf Gruz?d friihrerer Untersuchungen liegt die Annahme n&e, dass diese Crientierungstiderung das Zrgebnis einer asymmetrischen retinafen Elongation entlang des horizontalen Meridiexs ist. So ergibt sich ein Hinweis auf sinep. voriibergehendail. Scherungseffekt zwischen der! Rezeptoren und den daruntzr Liegenden Milirofibrillen des Pigmentepithels, der bei starker Akko??mo&tior, zuftrift. Dadurch scheint das ??axirm des S-C-Zffektes navel verschoben zu wercler,.
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