Étude des sédiments quaternaires de la Mer Rouge

Étude des sédiments quaternaires de la Mer Rouge

1058 Oceanographic Abstracts f~r jeden Pegel zu ermitteln und diese wom6glich noch fiber gr6ssere Zeitr~ume zu extrapolieren. Die seit der MiRe des ...

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Oceanographic Abstracts

f~r jeden Pegel zu ermitteln und diese wom6glich noch fiber gr6ssere Zeitr~ume zu extrapolieren. Die seit der MiRe des vorigen Jahrhunderts beobachtete Hebung des Meeresspiegels scheint, wenn man die drei Pegel Btisum, T6nning und Husum betrachtet, abzuklingen. Das Abklingen des Anstiegs des MThw kann natfirlich auch vorfibergehend sein und von einem st~irkeren Anstieg abgel8st werden. Eine Weiterffihrung der Beobachtungen ist unerl~isslich. Es w ~ e wertvoll, wenn diese Feststellung an einem yon Kfisteneinflfissen weitgehend unabh~ngigen Pegel nachgeprfift werden k6nnte. A m geeignetsten w~re dazu hinsichtlich seiner geographischen Lage der Pegel Helgoland. Leider sind die Aufzeichnungen dieses Pegels sehr lfickenhaft. Der Pegel wurde 1909 eingerichtet Aufzeichnungen sind aber erst ffir 1916 u n d 1917 vorhanden u n d dann erst wieder ab 1924. Von 1945 bis M~rz 1952 war der Pegel ebenfails ausser Betrieb. Die H~ufigkeit tier Oberschreitung des Wasserstandes MThw + 1,50 m hat ffir T~nning yon 1876/94 bis 1945/63 im Mittel abgenommen, das gleiche gilt ffir Husum yon 1906/24 bis 1945/63 und Btisum von 1916/34 bis 1945/63. Die H/iufigkeit der Uberschreitung des festen Horizontes PN + 800 cm ( = 1,50 m fiber MThw 1956/60) hat am Pegel T6nning yon 1876/94 bis 1945/63 zugenommen. Diese Zunahme ist eine Folge des s~ikularen Anstiegs .d.es MThw. Ffir die drei Pegei Bfisum, T6nning und Husum werden H~ufigkeitskurven ffir die Uberschreitung der Wasserst~nde yon MThw + 1,50 m bis MThw + 3,50 m angegeben. Die jahreszeitlicbe Verteilung der hohen Wasserst~nde wird untersucht. Die Ergebnisse entsprechen denen yon Lth3ERS (1936) ftir die Jade, sie lassen sich mit den Angaben yon SlsoowsKI (1962) nicht vergleichen. A m h~ufigsten wird der Wasserstand MThw + 1,50 m im Dezember fiberschritten, dann folgen Januar, Oktober und November. Die Verteilungskurve ist nicht symmetrisch, die Kurve ist im Herbst fQlliger, der Abfall in den ersten Monaten des Jahres steiler. Bei den Oberschreitungsh~iufigkeiten yon IVF~..w + 1,90 m und MThw + 2,30 m sind im Dezember und Oktober Maxima vorhanden. Die Uberschreitung yon MThw + 2,70 m ist im Oktober am gr6ssten. Dutch Auswertung yon zwei im Jahre 1825 unabhiingig voneinander entstandenen Zusammenstellungen hoher Fluten frfiherer Jahrhunderte trod verschiedener Angaben ans dem Schrifttum, wird versucht, eine Aussage fiber H~ufigkeit und H~he yon Sturmfluten im 15., 16, 17. und 18. Jahrhundert zu machen. Die H~iufigkeitsverteihing fiber die verschiedenen Monate ~ m e l t ffir die genannten vier Jahrhunderte der ffir die letzten 88 Jahre ffir T6nning aufgestellten Verteilingskurve ffir die Oberschreittmg yon MThw + 2,30m. Vergleiche mit den Arbeiten yon HEssIo (1897) und EtlaCER (1877) sind nicht m6glich. Rono~ HANS, 1965. Nachi-ichten fiber Sturmfluten f ~ h e r e r Jahrhunderte nach Aufzeichnunsen T6nninger Onganisten. Die Kiiste, 12:113-132. Die im T6nninger Kirchenarchiv aufgefundenen Darstellungen fiber Sturmfluten frfiberer Jahrhunderte wurden in den vorstebenden Ausffthrungen mitgeteilt und mit anderen, bekannten Ver6ffentlichungen verglichen. Die Berichte bis zum Jahre 1663 lassen sich zum gr~ssten Tell aufdie Nachrichten tiber Sturmfluten aus der Chronik yon A. HEI~Im~ICH (1666) zurfickftihren. Die Berichte fiber die Sturmfluten des 18. Jahrhunderts bringen mancbe bisher noch nicht bekannten Einzelheiten. Von besonderem Wert ist der Augenzeugenbericht des Organisten J o n A s s HAssE fiber die Sturmflut vom 24./25. Dezember 1717. Die Angaben eines weiteren Augenzeugenberichtes fiber die Sturmflut vom 2./4. Februar 1825 lassen eine Rekonstrnktion tier H6henlage der Scbeitelwerte einiger historischer Sturmfluten in T6nning zu. Die Flat vom 7. Oktober 1756 ist in T6nning h6ber gewesen ais die Fhit vom 25. Dezember 1717. Eine aussergew6hnlich hohe Sturmflut am 26. Februar 1726, die mehrfach in der Literatur erw~hnt wird, hat es wahrscheinlich nicht gegeben. ROSESaERO-I~R~,AS, YVONNE, 1965. l~tude des s6diments quaternaires de la Mer Rouge. Ann.

Inst. Oc#anogr., Monaco, 42 (3): 339--415. Micropaieontological and lithological study o f 14 long deep-sea cores obtained with a piston coring device and the examination of 6 plankton tows from the Red Sea region lead to the establishment of a sequence o f Quaternary climatic events comparable to that obtained by other workers for different regions o f the world. Almost all the cores contain the Postglacial, the Last Glacial period which ended 13,000-15,000 years ago and lasted about 100,000 years, the Last Interglacial, o f which about 75,00085,000 years are represented in the cores. Few cores reached sediments possibly deposited during the upper part of the Penultimate Glaciation. Anomalous layers o f sand and silt occur at great depths in the basin as evidence sea-bottom currents and/or slumping. Basaltic volcanic glass in 4 southern cores suggest proximity to the tensional rift which might be an extension o f the Indian Ocean Ridge. Reworked Neogene discoasters in the Gulf o f Akaba indicate that this region was an inlet o f the sea in the Tertiary. Faunal affinities with the Tertiary Pacific Foraminifera are discussed. The use of pteropods in solving paieoecological problems has been introduced; it was observed that the replacement of one pteropod population by another, with time, concurs generally with that of planktonic Foraminifera, which are reliable climatic indicators. Russo DONATO M. and CHARLES L. BARTB~RGER, 1965. Ambiguity diagram for linear F M Sonar. J. Acoust. Soc. Am., 38 (2): 183-190. Ambiguity diagrams are useful in estimating the range and Doppler resolution o f radar and sonar systems in which the returning echo is correlated with a stored replica o f the transmitted pulse. In the conventional approach for linear F M pulses, the equations are simplified by regarding the Doppler shift as a simple frequency translation, applied equally to all frequencies within the bandwidth.