Probleme in der rationellen Analyse von Sicherheit im Transportwesen
363 G. F~AXSBECK:Probleme in der rationellen Analyse von Sicherheit im Transportw~en. Anal. g: Prec. 4, 313-321,
Accid.
Zusanunenfassung-Die Anafyse...
363 G. F~AXSBECK:Probleme in der rationellen Analyse von Sicherheit im Transportw~en. Anal. g: Prec. 4, 313-321,
Accid.
Zusanunenfassung-Die Anafyse der Kontrolle des Luftverkehrumfanges zeigt, dass man die Beziehung zwischen Verkehrsumfang und Risiko mengenmassig nur l&en kann, wenn Grade des Risikos angegeben werden. Messung des Risikos in Bezug auf tiitliche Unfglle pro Stunde des Ausgesetztseins ltist das Hauptproblem, wie man die Wiikungen vergleichen kann, dass viele menschliche Arten Muster menschlicher Aktivitat reflektieren, sie tiberkisst uns aber mit einer Zahl ungeloster sekundarer Probleme. Dazu gehiiren : Unvergleichbarkeit bestimmter Risiken, Versagen von statistischer Unabhangigkeit, bestimmte Grenzen in der Normalisierung der Z&t, ungleiche Verteilung von Kosten und Vorteilen, verschiedene Bewertung von freiwilligen und unfreiwilligen Risiken, Annehmbarkeit ungleicher Risiken, Schwierigkeit in der Schltzung von sehr kleinen Wahrscheinlichkeiten und Drohung vor dem Unbekannten im Vergleich zu Drohung des Bekannten. Obwohl diese Fragen aus Untersuchungen der Luftverkehrskontrolle entstanden, haben sie ohne Zweifel Einfluss auf Anafyse der Risiken in vielen anderen Systemen.
PRESTON:Statist&he Analyse von Unftillen auf Strasseniiberg~ngen Manchester und Salford. Accid. Anal. & Prec. 4, 323-332.
BARBARA
fur Kinder in
Zusanunenfassung-Es wurden die polizeilichen Berichte von Unfallen auf Strasseniibergiingen fiir Kinder in Manchester und Salford im Jahre 1969 untersucht. Es werden Alter und Geschlecht von 980 verletzten Kindern gebracht, die Unfallstelle und, falls vorhanden, womit sich die Kinder beschaftigt hatten. Die Unfallrate der Kinder im Alter von 3-7 Jahren zeigte einen bedeutenden Unterschied von mehr als 2 pro 100 Kinder dieses Alters in der gefahrlichsten Gegend bis auf weniger als 2 pro 1000 Kinder in der giinstigsten Gegend. Es bestand statist&h ein wichtiger Zusammenhang zwischen Messung der Ubervolkerung oder der sozialen Klasse und der Unfallrate fur Knaben dieses Alters,jedoch nicht fiir Mtidchen. Es bestand kein Unterschied in der Entfernung vom Elternhaus oder der Strassenart. auf welcher die Knaben und Madchen verletzt wurden, aber es war fur junge Knaben mehr ~~che~lich, beim Spielen verletzt zu werden ais fiir Mgdchen. Es wird angeregt, dass die ~rei~te~iung van sicheren Spielpliitzen die Unfallrate fiir junge Knaben in den schlimmsten Unf~l~g~den reduzieren k6nnte.