JOURNAL
OFTHE
DAS SYSTEM
,~ax-Planck-lnstitut Rcfmblik)
METALS
SILBER-HOLMIUM
UND
E. GEBHXKDT
(Eingegangen
LESS-COMMON
hf.
VON
ERDBERG
fiir Metallforschuvg,
Inst,ftrt fiir Sondrrmetallo,
Stuttgart
(L)cutsche
Bendrs
am 18. Y&-z 1@5)
ZI?SAMMENFASSUXG
Der Aufbau des Systems Silber-Holmium wurde mit Hilfe von therm&hen Analysen, Gefiigebeobachtungen und rontgenographischen Methoden untersucht. Dabei konnte die Existenz von drei intermetallischen Verbindungen, namlich AgvHo2, AgaHo und AgHo nachgewiesen werden. Alle Verbindungen haben ein offenes Schmelzmaximum, das fur Ag~Ho2 bei gzo”C, fur AgzHo bei 990°C und fur AgHo bei 1165°C liegt. Nach den Ergebnissen r6ntgenographischer Strukturuntersuchungen ist Ag7Ho~ orthorhombisch primitiv, Ag2Ho tetragonal (MoSiz-Typ) und AgHo kubischraumze~ltriert (CsCl-Typ). Das System Ag-Ho ist aus vier eutektischen Teilsystemen aufgebaut, die jew&Is zwischen zwei benachbarten Phasen Iiegen. Die eutektischen Punkte befinden sich bei etwa 11.5, 26.5, 36.5 und 81 At.-% Ho und die dazugehorigen eutektischen Temperaturen betragen etwa 775”, 890°, 970’ und 880°C. Die Liislichkeit von Holmium in festem Silber ist temperaturabhangig; sie erreicht im IIijchstfalle 1.6 At.-?& Das System Silber-Holmium zeigt grosse Ahnlichkeit mit den frtiher beschriebenen Systemen des Silbers mit Yttrium und Samariums. SUMMARY
The system Ag-Ho has been investigated by thermal analysis, microscopical examination and X-ray methods whereby the existence of three intermetalli~ compounds (AgTHoz, AgzHo and AgHo) has been established. All compounds have congruently melting maxima: Ag7Hoz at gzo”C, AgaHo at 990°C and AgHo at 1x65K According to X-ray examinations AgTHo2 is primitive orthorhombic, AgsHo, tetragonal of the MoSiz-type, and AgHo, b.c.c. of the C&-type. The system Ag-Ho consists of four eutectic partial systems, of which each lies between two neighboring phases. The eutectic points appear at about 11.5, 26.5, 36.5 and Sr at.24 Ho and the respective eutectic temperatures are about 775”, 890”, 970’ and 880°C. The solubility of Ho in solid Ag is temperature dependent; it attains, at the most, 1.6 at.%. The system Ag-Ho shows great similarity with the systems Ag-Y and AgSm described earhers.
E. GEBHARDT, M. VON ERDBERG
142 EINLEITUNG
ijber den Aufbau des Systems Silber-Holmium liegen in der bisherigen Literatur nur wenige verlassliche Angaben vor. WUNDERLIN, BEAUDRY UND DAANE~ untersuchten mit Hilfe metallographischer Methoden die feste Lijslichkeit von Holmium in Silber. Demnach liegt die maximale Liislichkeit bei etwa 2.4 Gew.-y0 Ho (787°C). Der Ausdehnungsbereich der homogenen Silbermischkristalle ist temperaturabhangig, wobei Grenzwerte von 1.4 Gew.-o/o Ho bei 75o”C, 1.0 Gew.-o/o Ho bei 700°C und 0.4 Gew.-y. Ho bei 600°C gefunden wurden. Fur die silberreichste intermetallische Verbindung wird die Zusammensetzung AgTHoz angegebeni; diese Verbindung sol1 bei 787°C mit dem Silbermischkristall
und mit der Schmelze
ein eutektisches
Dreiphasen-
gleichgewicht bilden. Eine weitere intermetallische Verbindung dieses Systems, AgHo, ist nach CHAO, Luo UND DUWEZ~ kubisch (CsCl-Typ) mit einer Gitterkonstanten von 3.592f3
A. Durch die vorliegende
Untersuchung
sollten weitere Kenntnisse
tiber den Auf-
bau des Systems Silber-Holmium im gesamten Konzentrationsbereich gewonnen werden. Dazu dienten vor allem Geftigebeobachtungen, Riintgenuntersuchungen und thermische
Analysen.
VERSUCHSDURCHFtiHRUNG Herstellung der Legierungen Als Ausgangsmetalle wurden Feinsilber (99.9995%) und Holmium verwendet*. Die Verunreinigungen des Holmiums bestanden hauptsachlich deren Seltenen
Erdmetallen,
Eisen
und Silizium.
Fernerhin
wurden
( > 99%) aus an-
etwa 30 Gew.
p.p.m. Wasserstoff und etwa 320 Gew. p.p.m. Sauerstoff festgestellt; Stickstoffgehalte waren kaum nachweisbar. Die Versuchslegierungen wurden im Lichtbogenofen mit Wolframelektrode in wassergektihlten Kupfernapfchen unter Argon geschmolzen. nium. Eine gleichmassige Probenzusammensetzung konnte Umschmelzen erreicht graue Anlauffarbe.
werden;
die erhaltenen
Knopfproben
Als Getter diente Zirkoschon durch einmaliges hatten
meistens
eine
Chemische Analyse Einige Knopfproben wurden stichprobenweise chemisch analysiert. Zu diesem Zweck wurde jeweils ein Teil der Proben in Salpetersaure aufgelost, Silber elektrolytisch abgeschieden und Holmium aus der restlichen Liisung als Hydroxid ausgefallt, zum Oxid vergltiht und als solches gravimetrisch bestimmt. Die so festgestellten Abweichungen vom Sollgehalt gingen tiber 0.3% nicht hinaus. Thermische Analyse Von allen Legierungen wurden Temperatur-Zeitund Temperatur-Temperaturdifferenz-Kurven mit einem Kompensographen aufgenommen. Dazu wurden die im Lichtbogcnofen erschmolzenen Proben zerkleinert, von der anhaftenden Oxidschicht befreit und in einen Aluminiumoxid-Tiegel gebracht, der sich in einem Vergleichskorper aus Molybdan befand. Die thermische Analyse und das Differenz* Fiir die iiberlassung Frankfurt-Main. 1,
,hss-Common
Metals,
des verwendeten
II
(1966)
141-147
Holmiummetalles
danken wir der Firma DEGUSSA/
verfahren sind gleichzeitig in einem ~akuum-Induktionsofen unter Argon (I Torr) hei finer Abk~l~lungsg~schwindigkeit von etwa so”C/min durchgefiihrt worden. Zur Temperaturmessung mittelten Ergebnisse
dienten Platin/Platin-Rhodium-Thermoelemente. sind in Abb. I eingetragen.
Die dahei cr-
Zur Whrmebehandlung wurden die Proben in argongefiillte Quarzrohre eingeschmolzen. Die Gliihtemperaturen betrugen 750” und 85o”C, die Gliihzeiten jeweils IO Tage. Die Abschreckung erfolgte in Wasser. Alle Proben zeigten nach der Gliihbehandlung an der Oberfl%he eine leichte Oxidschicht, die umso st%-ker war, je m&r Holmium die Legierungen enthielten. Halmium
in Gew-%
Schmelze Mikroskopisch
und
rbntgznogruphischlRl . einphasrg o zweiphastg * fhermache
Analyse
400 20
*g
40
Hoimium
.\bb.
I. Zustandsbild
HO
60
in Af .-%
Silher-Holmium.
Sowohl die gegossenen
als such die ~~rmebehandelten
Proben wurden mikro-
skopisch untersucht. Zur Schliffherstellung wurden die Proben auf Siliziumkarbidpapicren verschiedener Kijrnung nass geschliffen und auf Filz mit Tonerde III poliert. Ftir die holmiumreicheren Proben war eine ~~achbehandlung auf einer Diamantscheibe mit “DP-Schmiermittel Rot” vorteilhaft. Eine ;itzung eriibrigte sich, da die Schliffe bereits bei Raumtemperatur Anlauffarben zeigten, wobei die verschiedenen Phasen unterschiedliche Farbtiine annahmen. Ftir die Tiinungen der einzelnen Phascn ergab sich die nachstehende
Reihenfolge
a-Silbermischkristall hell<_----_-___-_-_---_-__-_
-
: Ag:Ho,
-
.4g,Ho -_-
&Ho _____
_
t
-
dunkelc-
Ido
i hell
RGntgenographisch untersucht wurden die in Abb. I durch den Kuchstaben K g~kennzei~hneten Legierungen. Van den Pulvern dieter Proben wurden Aufnallmen nach dem junior-~erfahren mit mono~hr(~matischer Kupfer-~~-Strahlung herge-
144
E.
GEBHARDT, M. VON ERDBERG
stellt. Fur weitere Untersuchungen diente das fokussierende Rtickstrahlverfahren Kupferstrahlung (CuKoci = 1.5374 kX; CuKolz= 1.5412 kX).
mit
DAS ZUSTANDSBILDSILBER-HOLMIUM In Abb. I ist der Aufbau des Systems Silber-Holmium dargestellt, wie er sich aus der Auswertung der oben beschriebenen Untersuchungen ergibt. Demnach treten in diesem System drei intermetallische Verbindungen auf, und zwar Ag,Hozi, AgzHo und AgHo, die alle ein offenes Schmelzmaximum bei 920°, 990’ bzw. 1165°C zeigen. Die stijchiometrische Zusammensetzung der mit AgTHoz gekennzeichneten Phase erscheint noch nicht endgiiltig gesichert, obwohl such WUNDERLIN und Mitarbeiterl dieselbe Zusammensetzung angegeben haben. Weitere rontgenographische Untersuchungen sind z.Zt. noch im Gange. Bei AgzHo und AgHo stimmen dagegen die rijntgenographischen und mikroskopischen Befunde hinsichtlich der stbchiometrischen Zusammensetzung sehr gut tiberein. Von den intermetallischen Phasen wurden die Strukturen und die Gitterparameter riintgenographisch bestimmt. Danach ist Ag,Hoz orthorhombisch primitiv (a=7.948; b=7.839; c=7.030 kX), AgzHo hat eine tetragonale Struktur vom MoSiz-Typ (a=3.670; c=9.173 kX) und AgHo ist kubisch-raumzentriert. Wie die entsprechenden Verbindungen anderer Seltener Erdmetalle mit Silber so kristallisiert such AgHo im CsCl-Typ: der Gitterparameter betragt in diesem Fall a =3.3g kX. Eine feste Liislichkeit im Bereich der genannten intermetallischen Verbindungen konnte nicht beobachtet werden. Auch das Losungsvermogen von Holmium in Silber nach den vorliegenden Befunden ist nur sehr gering. Diese Aussage ist in Ubereinstimmung mit den Ergebnissen von WUNDERLIN und Mitarbeiteri, nach denen Silber bei der eutektischen Temperatur (787°C) nur 1.6 At.-% Ho zu l&en vermag. Die Loslichkeit von Silber in Holmium wurde nicht untersucht. Durch Holmiumzusatze wird der Schmelzpunkt des Silbers erniedrigt bis bei 775°C eine eutektische Erstarrung von Silbermischkristallen und AgTHoz-Kristallen stattfindet (Schmelze=ol-Silbermischkristall+Ag7Hoz). Der eutektische Punkt liegt bei etwa 11.5 At.-% Ho. Als Beleg ftir dieses Eutektikum mijgen die Gussgeftige der
(x IOO)
Abb.
2. Gefiigebild
van 6.8 At.-%
Ho;
Ag (hell), Ag7Hoz
(dunkel).
Abb.
3. Gefiigebild
van 18 At.-%
Ho;
Ag,Hoz
Ag (hell). (X
J.
Less-Common
Metals, II (1966)
141-147
(schwarz),
150)
DAS SYSTEM
Abb.
SILBER-BOLMIUM
4. Gefiigebild
van 24.8 ;\t~-yb Ho;
:Tbb. 5. Gefiigehild
van 27 :%t.-9/, Ho:
.!bb.
van 30.5 ,4t.- 9/, Ho:
6. Gefiigebild
115
AgvHof
(hell),
.%g&Io (grau),
Ag&Ko
(hell),
.%gpHo (grau). tlg;Hop
(hcil).
(X
TOO)
(x IOO)
AgHo(dunke1).
(x IOO)
Legierungen mit 6.8 und 18 At.-% Ho (hbbn. 2 und 3) dienen. Wahrend bei 6.8 At.-;/, Ho die hell erscheinenden ol-Silbermischkristalle primar erstarren, scheiden sich bei 18 At.-% Ho die dunkel getiinten AgTHos-Kristalle prim5 aus. Beide Primarkristallarten sind in der Grundmasse des feinkornigen Eutektikums aus beiden Phasen eingebettet. Mit steigenden ~olmiumgehalten schliesst sich ein zweiter eutektischer Bereich an. In diesem Falle kristallisieren bei 890°C gleichzeitig die Phasen Ag~Hoa und AgzHo (Schmelze = Ag~Hoz -I-AgzHo). Die reine eutektische Zusammensetzung entspricht einem Holmiumgehalt von etwa 26.5 At.-;&. Das Gussgefiige einer Legierung mit 24.8 At.-% Ho (Abb. 4) zeigt grosse, helle AgTHos-Kristalle, die in ein grobkorniges Eutektikum eingebettet sind. Dasselbe Eutcktikum tritt in fast reiner Form bei 27 At.-% Ho (Abb. 5) auf; nur zu einem geringen Anteil sind primar erstarrte AgzHoKristalle @au) sichtbar (rechts oben). An einer dritten eutektischen Reaktion sind die intermetallischen Verbindungen AgzHo und AgHo beteiligt (Schmelze = AgzHo + AgHo). Die eutektische TempeJ.
Less-Comnzoa
Metals,
II (rcy35) 141-147
E. GEBHARDT,
Abb.
7. Gefiigebild
von 67 At.-%
Ho; AgHo (dunkel),
Abb.
8. Gefiigebild
von 86 At.-%
Ho;
Ho (hell),
ratur lie@ bei 97o”C, der eutektische
Punkt
AgHo
Ho (hell).
(x
IOO)
(dunkel).
(x
150)
bei 36.5 At.-%
hi. VOX
ERDBERG
Ho. Wie man aus Abb. I
ersieht, lie@ die Zusammensetzung des eutektischen Punktes nahe bei der Phase AgaHo. Deshalb weisen such die Gusslegierungen dieses Bereiches haufig ein entartetes Gefiige auf. Die rein eutektische Zusammensetzung (36.5 At.-% Ho) zeigt das durch Abb. 6 wiedergegebene Gefiige. Schliesslich liegt im Konzentrationsbereich zwischen 50 und IOO At.-% Ho ein viertes, eutektisches Teilsystem vor, das durch die Phasen AgHo und Holmium gebiIdet wird (Schmelze = AgHo + Ho). Fur die eutektische Reaktion wurde eine Temperatur von etwa 880°C ermittelt, und der eutektische Punkt diirfte zwischen 80 und 82 At.-% Ho liegen. Als Beleg ftir den angegeben
Aufbau dieses Teilbereiches
sei auf die Gefugebil-
der 7 und 8 verwiesen, die sich auf Gusslegierungen mit 67 und 86 At.-% Ho beziehen. Charakteristisch fur das unter- und tibereutektische Geftige dieses Teilsystems sind die Abbn. 7 und 8, die neben der eutektischen Grundmasse aus AgHo+Ho im einen Fall primar erstarrte, dentritisch angeordnete AgHo-Phase (Abb. 7) und im anderen Fall primar erstarrtes Holmium (Abb. 8) erkennen lassen. Bei den sehr AgHo-reichen Legierungen dieses Teilbereiches sind die Gussgefiige nicht immer so eindeutig, wie in den vorstehend aufgezeigten Fallen (Abbn. 7 und 8), was offensichtlich auf Unterkiihlungserscheinungen bei der Erstarrung dieser Legierungen zuriickzufiihren ist. Durch die erwahnten W5rmebehandlungen werden die eutektischen Gefiigebestandteile zu mehr oder weniger grossen, meist kugeligen Kornern aus Silber, Holmium oder Silber-Holmium-Verbindungen umgeformt. Dabei entsprechen die Mengenanteile der betreffenden Phasen in den einzelnen Proben stets der Lage der Legierungen in den durch Abb. I wiedergegebenen Zustandsfeldern. Wie aus der beschriebenen Untersuchung hervorgeht, liegen in dem System Silber-Holmium ahnliche Verhgltnisse vor wie in den friiher bearbeiteten Systemen des Silbers mit Yttrium und Samariums. Im Hinblick auf den Aufbau zeigen vor allem die Systeme Silber - Yttrium und Silber -Holmium eine weitgehende Ubereinstimmung. 1.
Less-CommoH
Metals,
II
(1966) 141-147
ROOK REVIEWS
747
Die Auswertung der rijntgenographischen tclr \$‘eise Herr Dr. S. STEEB iibernommen.
Untersuchungen
hat in dankenswer-
Book Reviews The Chemistry of Technetium and Rhenium. -Topics in Inorganic 6, by R. D. PETCOCK, Elsevier,
Amsterdam,
1966;
and General Chemistry,
137 pp., price:
Dfl. 2750.
7‘lae Chemistry of Rhenium and Technetium, by R. COLTON, M’iley, London, Sydney, 1965; 185 pp., price: 55s. The existence named
them
of technetium
in prospect
and rhenium
eka-manganese
was predicted
and dvi-manganese
T\JewYork,
by MEP\‘L)ELI~EI;,who respectively.
Several
unsubstantiated claims to have discovered them were made near the end of the last century, but it required the discovery of Moseley’s Law relating the wavelengths of the R-lines of the X-ray spectrum to the atomic number of an element to identif! rhenium, whilst technetium required the development of the cyclotron, and was first identified as the artificial product of a nuclear reaction, being only subsequently identified in nature about five years ago. Roth rhenium and technetium are exceedingly
rare in nature;
rhenium
is th(s
rarest of the non-radioactive elements, whilst technetium has only been found in nature, as tracer amounts in certain minerals, through the similarity of its radioactive decay with that of the artificially formed element, It is therefore remarkable that so much has come to be known about the chemistry of these elements in such a short time after their discovery, when so little of them has been available. Of the two elements, the chemistrv of technetium has progressed more rapidly that that of rhenium, since milligram quantities of the element have become available through the neutron bombardment of molybdenum in nuclear reactors. It is not often that two books, by different authors, on two of the rarest elcments, appear almost simultaneously. ‘lhese two books, moreover, are written b!authors who have themselves worked with these elements, and who therefore write with authority. It is inevitable that the emphasis laid on particular aspects of the chemistry of these elements should vary according to the personal experience of the