Der einfluss von stearinsäure-deckschichten auf die voltaspannung von gold.

Der einfluss von stearinsäure-deckschichten auf die voltaspannung von gold.

A 150 Journal of Electroanalytical gesamten SIurekonzentrationsbereich reversibel. EMK’s beflnden sich in guter Ubereinstimmung tems. Chemistry V...

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A 150

Journal

of Electroanalytical

gesamten SIurekonzentrationsbereich reversibel. EMK’s beflnden sich in guter Ubereinstimmung tems.

Chemistry

Vol. 1

Die Temperaturkoeffizienten der mit kalorischen Daten des Sys-

Ha. Re. 14941 POLARIZATION OF GERMANIUM ELECTRODES IN DILUTE SULPHURIC ACID. J. Mieluch. (Dept. of Physical Chemistry of Electrode Processes, Institute of Physical Chemistry, Polish Academy of Science, Warsaw, Poland. ) Bull. acad. polon. sci. , 7 (1959) 151. Ge electrodes were polarized in 0.1 N H,S04 in the current density range from 10e7 to 2~10~~ A/cm2. Cathode polarization curves exhibit 2 parts. The first, until about 2~10~~ A/cm2 with a small slope, probably corresponds to the corrosion current. In the second section (n = 0.95 + 0.16 log i) hydrogen was evolved and doubtless germanium hydride was formed beyond -200 mV. Similarly two sections were observed on the anodic curve, the first part at about -40 mV in the absence of oxygen and at +lOO mV in its presence, and a second steeper part which depends on the type of Ge electrodes used. For the cathode process the lack of influence of the Ge type on the polarization curve was explained by involving the valence electrons in the cathodic process. It was found that soldering of the electrodes with Sn slightly lowers the cathodic curve of Ge. Ad. Hu. [4951 DER EINFLUSS VON STEARINSAURE-DECKSCHICHTEN AUF DIE VOLTASPANNUNG VON GOLD. G. Radlein und M. Honrath. (Werkstoff-Hauptlaboratorium der Siemens & Halske A. G. , Karlsruhe, Deutschland.) Z. Elektrochem. , 63 (1959) 397. Monomolekulare Stearinsaure-Deckschichten von radioaktiv indizierter Stearins&ire wurden nach einer Methode von Langmuier und Blodgett auf Goldbleche aufgebracht. Die hierdurch verxnderte Voltaspannung des Metalls wurde gemessen. Bei monomolekularer Belegung betragt die Erhdhung der Voltaspannung 65 mV bimolekulare Belegung ergibt ungefahr den doppelten Effekt. Es wird jedoch bei Aufbringen weiterer Schichten bald ein Grenzwert der Voltaspannung erreicht. Der Menge der aufgebrachten Stearinsgure l&St sich durch ihre Aktivitat leicht genau kontrollieren. Vakuumversuche ergaben eine wesentlich geringere Haftung der weiteren Schichten gegenilber der ersten aufgebrachten Schicht. Ha. He. t496 1 NEUERE ERGEBNISSE BE1 DER ELEKTROLYTISCHEN CHROM-(VI)-REDUKTION AUS WASSRIGEN CHROMSAURELGSUNGEN MIT UND OHNE FREMDIONENZUSATZ AN GOLDELEKTRODEN. H. Feigl und C. A.Knorr. (Physikalisch-chemisches und Elektrochemisches Institut der Universitit Miinchen, Deutschland.) Z. Elektrochem., 63 (1959) 239. Untcr Verwendung von Goldelektroden wurde die kathodische Reduktion von Chromslureliisungen verschiedener Konzentrationen mit Hilfe potentiostatische aufgenommener Strom-Spannungs-Kurven, in AbhHngigkeit von der HzS04-Konzentration der Losung, untersucht. Es ergibt sich bei kleinen H2S04 -Konzentrationen in konzentrierten ChromsaurelBsungen ein proportionales Ansteigen der maximalen Stromstirke mit der H2S04-Konzentration. Durch die Ausbildung eines Diffusionsgrenzstromes des Fremdions und eine Anderung der Deckschichten inerfolgt bei wachsenden I12S04 -Konzentrationen ein folge Fremdionenmangels, Rickgang der Stromdichte. Dabei entstehen unter andere polymerisiertc Chromichromate in der Deckschicht. Durch Zugabe von erheblichen Mengen Perchlor&lure kann in cinem weiten Spannungsbercich uin Chromatgrcnzstrom nacngewiesenwerden. Die gleiche Wirkung wird durch erheblich geringerc Mengen HzS04