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Eine Gruppe von Strukturmodellen zur Bestimmung der Verkehrsverteilung
Translated S. G. TOMLIN: Zeitabhdngige
abstracts
Verkehrsverteifungen.
Transpn
Res. 4, 77-86.
Die vom Verfasser 1969 erarbeitete kinetische Verkehrsverteilungstheorie wird beispielhaft auf einige Verteilungen angewendet, die im Laufe der Zeit Verlnderungen unterworfen sind. Es wird ein System untersucht, das sich urspriinglich im Gleichgewichtszustand befand, dann aber von einer plijtzlichen Anderung in den Kosten betroffen wurde. Die Bedeutung der nach dieser Storung auftretenden Abklingzeit wird dargestellt. Weitere Untersuchungen befassen sich mit den Auswirkungen der Eroffnung neuer Routen, stetiger Kostenanderungen und des Beviilkerungszuwachses in den Quellbezirken des Systems.
C. FERRAGUund M. SAKAROVITCH:Eine Gruppe von Strukturmodetlen Verkehrsverteitung.
Transpn
zur Bestimmung
der
Res. 4, 87-92.
Ein Verkehrsverteilungsmodell von Loubal und Potts wird einer grosseren Gruppe von sogenannten “Strukturmodellen” zugeordnet. Solche Modelle lassen sich am besten in den Fallen anwenden, in denen die Prognose einer Quelle-Ziel-Matrix gewiinscht ist, ohne dass sich der Verkehrsapparat wahrend des Prognosezeitraums wesentlich Indert.
J. W. DICKEY und S. P. HUNTER: Gruppierung 93-102.
von Reisezeitverteilungen.
Transpn
Res. 4,
In den meisten Verkehrsuntersuchungen wird Verkehrsverteilungsmodellen betrachtlicher Wert beigemessen. Dabei geht man sogar soweit, dass fiir einzelne Anwendungsfalle die Fahrten in verschiedene Reisezeitkategorien (gewohnlich such als “Fahrtzwecke” bezeichnet) unterteilt werden. Dabei ergibt sich die Frage nach Art und Zahl der zu verwendenden Kategorien. Die vorliegende Untersuchung versucht, Antworten darauf zu finden. Zu diesem Zweck wird eine Beziehung hergestellt zwischen (1) den zeitlichen, finanziellen und gedanklichen Aufwendungen, die bei jeder neuerlichen Anwendung des Verkehrsverteilungsmodells entstehen und (2) dem dadurch erreichten Anwachsen der Homogenitlt in der Reisezeitverteilung innerhalb der einzelnen Kategorien. Durch diese Beziehung ergibt sich eine Grundlage fiir erforderliche Eingaben in ein sequentielles Gruppierungsverfahren, mit dem Fahrtenkategorien identifiziert werden konnen, fiir die sich ein sinnvolles Verhaltnis zwischen Aufwand und Homogenitlt ergibt. Die Anwendung dieses Verfahrens auf der Basis von Erhebungsdaten aus Waco, Texas, fiihrte zu zweierlei Ergebnissen: Es konnen sich sowohl Kategorien ungewiihnlicher Zusammensetzung als such bisher unbekannte Fahrtenarten herausstellen, die signifikant unterschiedliche Reisezeitverteilungen aufweisen.
D. J. WAGON und A. F. HAWKINS: Eichung des bei der Verkehrsplanung und Nordost-Cheshire
verwendeten
Verkehrsverteilungsmodells.
in Stidost-Lancashire Transpn Res. 4, 103-l 12.
Die von den Verfassern zur Eichung des in Siidost-Lancashire und Nordost-Cheshire (SELNEC) verwendeten Verkehrsverteilungsmodells unternommenen Arbeitsschritte werden beschrieben. Der Form nach gleicht das Model1 dem iiblichen Gravitationsansatz. Es wurden jedoch verschiedene Anderungen vorgenommen, urn dem Kraftfahrzeugbestand besondere Bedeutung geben zu konnen. Die Ableitung des Modells nach Wilson wird unter Erlauterung der einzelnen Grossen dargestellt. Schliesslich werden die beiden zur Eichung verwendeten Verfahren beschrieben. Es wird erhiutert, welchen Einfluss die Kenntnis der ihnen zugrunde liegenden Theorie dabei hatte. X
abstracts
Verkehrsverteifungen.
Transpn
Res. 4, 77-86.
Die vom Verfasser 1969 erarbeitete kinetische Verkehrsverteilungstheorie wird beispielhaft auf einige Verteilungen angewendet, die im Laufe der Zeit Verlnderungen unterworfen sind. Es wird ein System untersucht, das sich urspriinglich im Gleichgewichtszustand befand, dann aber von einer plijtzlichen Anderung in den Kosten betroffen wurde. Die Bedeutung der nach dieser Storung auftretenden Abklingzeit wird dargestellt. Weitere Untersuchungen befassen sich mit den Auswirkungen der Eroffnung neuer Routen, stetiger Kostenanderungen und des Beviilkerungszuwachses in den Quellbezirken des Systems.
C. FERRAGUund M. SAKAROVITCH:Eine Gruppe von Strukturmodetlen Verkehrsverteitung.
Transpn
zur Bestimmung
der
Res. 4, 87-92.
Ein Verkehrsverteilungsmodell von Loubal und Potts wird einer grosseren Gruppe von sogenannten “Strukturmodellen” zugeordnet. Solche Modelle lassen sich am besten in den Fallen anwenden, in denen die Prognose einer Quelle-Ziel-Matrix gewiinscht ist, ohne dass sich der Verkehrsapparat wahrend des Prognosezeitraums wesentlich Indert.
J. W. DICKEY und S. P. HUNTER: Gruppierung 93-102.
von Reisezeitverteilungen.
Transpn
Res. 4,
In den meisten Verkehrsuntersuchungen wird Verkehrsverteilungsmodellen betrachtlicher Wert beigemessen. Dabei geht man sogar soweit, dass fiir einzelne Anwendungsfalle die Fahrten in verschiedene Reisezeitkategorien (gewohnlich such als “Fahrtzwecke” bezeichnet) unterteilt werden. Dabei ergibt sich die Frage nach Art und Zahl der zu verwendenden Kategorien. Die vorliegende Untersuchung versucht, Antworten darauf zu finden. Zu diesem Zweck wird eine Beziehung hergestellt zwischen (1) den zeitlichen, finanziellen und gedanklichen Aufwendungen, die bei jeder neuerlichen Anwendung des Verkehrsverteilungsmodells entstehen und (2) dem dadurch erreichten Anwachsen der Homogenitlt in der Reisezeitverteilung innerhalb der einzelnen Kategorien. Durch diese Beziehung ergibt sich eine Grundlage fiir erforderliche Eingaben in ein sequentielles Gruppierungsverfahren, mit dem Fahrtenkategorien identifiziert werden konnen, fiir die sich ein sinnvolles Verhaltnis zwischen Aufwand und Homogenitlt ergibt. Die Anwendung dieses Verfahrens auf der Basis von Erhebungsdaten aus Waco, Texas, fiihrte zu zweierlei Ergebnissen: Es konnen sich sowohl Kategorien ungewiihnlicher Zusammensetzung als such bisher unbekannte Fahrtenarten herausstellen, die signifikant unterschiedliche Reisezeitverteilungen aufweisen.
D. J. WAGON und A. F. HAWKINS: Eichung des bei der Verkehrsplanung und Nordost-Cheshire
verwendeten
Verkehrsverteilungsmodells.
in Stidost-Lancashire Transpn Res. 4, 103-l 12.
Die von den Verfassern zur Eichung des in Siidost-Lancashire und Nordost-Cheshire (SELNEC) verwendeten Verkehrsverteilungsmodells unternommenen Arbeitsschritte werden beschrieben. Der Form nach gleicht das Model1 dem iiblichen Gravitationsansatz. Es wurden jedoch verschiedene Anderungen vorgenommen, urn dem Kraftfahrzeugbestand besondere Bedeutung geben zu konnen. Die Ableitung des Modells nach Wilson wird unter Erlauterung der einzelnen Grossen dargestellt. Schliesslich werden die beiden zur Eichung verwendeten Verfahren beschrieben. Es wird erhiutert, welchen Einfluss die Kenntnis der ihnen zugrunde liegenden Theorie dabei hatte. X