Spettri di assorbimento di alcuni composti metallorganici dello stagno e del piombo

Spettri di assorbimento di alcuni composti metallorganici dello stagno e del piombo

330 Referate. einzelnen Stoffe charakteriztizchen Absorptionzbanden l&l& aich die Konzentration berechnen. Eichkurven zsigen, daB - wie bei sllen de...

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Referate.

einzelnen Stoffe charakteriztizchen Absorptionzbanden l&l& aich die Konzentration berechnen. Eichkurven zsigen, daB - wie bei sllen derartigen Verfahren - die Genauigkeit der Beatimmung einea Stoffes bei geringen Konzentrationen etwa f 6% und bei hohen Konzentrationen mehr ala f 10% betr@t. Vorauzsetzung fiir derartige Unterzuchungen im nahen Ultrarot ist, daD die Anzahl der zu beatimmenden Stoffe be&r&r&t bleibt. Benzine miizzen daher vorher durch Deatillation in einzelne Fraktionen zerlegt werden. Ein Vergleich der Ergebnizze auz der Beatimmung der Benxolkohlenwazzerztoffe in hungen von ge&tigten acyclischen und cyclischen Kohlenwaazerztoffen durch Ultrarotabzorption mit den Bamanspektren diezer L&ungen ergab gute Obersinztimmung. Franz X. Mayer (Wien). Riecoboni, Luigi: Spettri di rssorbimento di aicuni eomposti metailorganiei dello stngno e dei piombo. (I&it. di Chim. general e di C&m. fie. dt%!‘Univ.,Padwu.) Gazz. Chim. Ital. 71, 696-713 (1941). Die Arbeit bezchtitigt rich mit der Unterzuchung der Abzorptionezpektren einiger metallorganizcher Verbindungen: (C,H&Sn, (C,H,),Pb, (C,H,),SnCI, (C,H,),SnCI, und (C,H6),PbC1 in Lasungen von Hexan und Methylalkohol. Die Aufnahmed erfolgen mit einem HiZger-Spektrographen E 2 im UV in der iiblichen Weize mit rotierendem Sektor und Hti/ner-Prisms zur Bestimmung vbn log K. Der Verf. zeigt, daD die auftretenden Kontinua der Absorption auf Diaaoziationsvorgiinge in den LMsungenzuriickgehen in dem Sinne, da0 die Bindung Sn-C und Pb-C gelockert bzw. gel&t wird. Im letzteren Falle wird daz such durch die Abscheidung von elementarem Blei ersichtlich. Der Gang des Exztinkt tionzkoeffizienten (log K) izt mit abnehmender Wellenliinge gleichmPf3ig en&&end, und zwar unter sonzt gleichen Bedingungen rancher ftir Sn alz fiir Pb. Ebenzo zeigen L6zungen in Hexan ein raacheres Wachztum von log K als die in Alkohol fti daezelbe Metall. Die photochemizche Stabilitiit der Verbindung verringert sioh mit der zunehmenden Masse des Metallatome und izt bei gleichem metallizchem Bestandteil kleiner in Uisungen van Hexan alz in zolchen von Methylalkohol. A. Batterer (Caste1 Gandolfo).

Miilier, Friedrich, nnd Konrod Kiibn: Spektrographische Untersnchungen und Benzolbestimmungen an Leuchtgas unter Verwendung der Wasserstoffiampe. Z. Elektrochem.

47, 81-92 (1941). Ez wird der Verzuch gemacht, in Leuchtgas Benzol, Toluol und Xylol quantitativ aus dem Abzorptionzspektrum zu beatimmen. Fiir Benz01 und Toluol izt daz m6glich. Ez werden freiliegende Abzorptionslinien photometriert (2689 AE Benzol, 2667.2 AE Toluol). Bei h6heren Benzolkonzentrationen izt die Linie zchon so aufgehellt, daB Intensitiitsmezsungen nicht mehr in Frttge kommen; mit Erfolg wird dann die Methode der Linienbreitenmeezung angewandt. Nachdem die M6glichkeit der Analyse auf Grund dieeer Untersuchungen zu bejahen izt, zollen weitere Arbeiten die Verbezzerung der Methode zum Ziei W. Rollwqen (Miinchen). haben.

Atsuki, Katsumoto, and Tomlo Takata: Spektralehemisehe Untereuehungen an &IIIthaten. J. Soo. ohem. Ind. Jap. 43, 394 B--p02 B (1940) (Originalvetiffentlichung) und Cellulose-Chem. lQ, 113-116 u. 132-135 (1941). Die Unterzuohung verfolgt da.z Hauptziel Konztitutionzfragen zu kliiren. Die Ahit

verdient aber such dae Interdes Analytikers, da sie z. B. z-e&t, daB die Beinigungzmethoden von Viscose mit gro&m Erfolg absorptionz-analytizch iiberpriift werden kan.nen. W. RoUuugen (Miinchen).

GavPtJ., I. Irimeseu, IL Titeica et St. Veneov: Speotres d’absorption et de fluorescence dea m6tbvlnaohtalinee. fLab.’ de Phvsiow m&&&ire. Awu-stiave et Ovt. de l’Uaiv., m.

de reche&heekt anu&9d chim. de l’E”wG Pdytechs., B&are.&.) -Bull. sbc. roum. Physique 42, 03-71 (1941). Die Verfaaeer unterzuchen Abzorptions- und Floureacenzzpektren von Methylderivaten dee Naphthalin. Sie finden drei wohldefinierte Abzorptionzbereiche bei 3260-2Q50 A, 2QOO-2600 A und von 2600 A an gegen noch kiirzere Wellen. Die Einfiihrung der Methylgruppe in da9 Molekiil des Naphtalin macht sich im Spektrum des letzteren nur wenig bemerkbar. Eine Vermehrung der Zahl der Methylgruppen verschiebt dagegen des Maximum der Absorption deutlich gegen die g&eren Wellenl&ngen. Die Fluorlsenzzpektren dieaer Verbindungen zeigen e&r breite Banden, die sich urn 80 mehr. einem Kontinuum den, je komplizierter der Bau dea Molekiils wird. Die beigegebenen Begiztrierkurven verA. 6fatterer (Caztel Gandolfo). anschaulichen gut den Charakter dieeer Spektren.