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Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): €vention € r eine evidenzbasierte Pra Datengrundlage fu Martin Schlaud Einleitung: Alle Aktivita¨ten zur Verbesserung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sollten auf der Basis zuverla¨ssiger und aktueller Erkenntnisse u¨ber die Ha¨ufigkeit und Verbreitung von Gesundheitsproblemen sowie von Risiko- und Schutzfaktoren in der Bevo¨lkerung beruhen. Daru¨ber hinaus sind gesicherte Informationen u¨ber die Mo¨glichkeiten und Erfolgsaussichten von Interventionen und quantitative Scha¨tzungen von Effektpotenzialen fu¨r eine gesicherte Planung von Pra¨ventions- und Gesundheitsfo¨rderungsmaßnahmen unabdingbar. Dieses Handlungsprinzip wird auch mit dem Begriff ,,evidenzbasierte Pra¨vention‘‘ beschrieben und verspricht eine optimale Anpassung von Maßnahmen an die bestehenden Problemlagen und eine gezielte Beru¨cksichtigung der besonders von Gesundheitsproblemen betroffenen Bevo¨lkerungsgruppen. Bis 2006 standen als Datenquellen lediglich amtliche Statistiken und andere Routinedaten sowie eine Vielzahl von ra¨umlich, zeitlich, thematisch und methodisch disjunkten Studien zur Verfu¨gung. Aus diesem ,,Flickenteppich‘‘ verschiedener Datenquellen konnte nur durch aufwendige Interpolation vero¨ffentlichter Einzelergebnisse und unter Zuhilfenahme von Bru¨ckeninformationen ein Gesamtbild der Morbidita¨tsverteilung in der Bevo¨lkerung erarbeitet werden (RKI 2004). Mit dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) hat das RobertKoch-Institut (RKI) erstmals eine thematisch breit angelegte, bundesweit fla¨chendeckend erhobene und fu¨r die Wohnbevo¨lkerung der unter 18-Ja¨hrigen repra¨sentative Querschnitterhe-
bung durchgefu¨hrt, die eine komplexe und zusammenha¨ngende Betrachtung des Gesundheitszustands der jungen Generation erlaubt. Die KiGGS-Studie: Die KiGGS-Daten wurden von 2003-2006 an 17.641 Probanden (8.985 Jungen und 8.656 Ma¨dchen, Teilnahmequote 66,6%) aus 167 Orten Deutschlands erhoben (Kamtsiuris, Lange et al., 2007). Alle Kinder und Jugendlichen wurden ko¨rperlich untersucht (z.B. Messung von Gro¨ße, Gewicht, Blutdruck, Blut- und Urinparameter etc.) und verschiedenen Tests (z.B. Reaktionsschnelligkeit, Ausdauer, Gleichgewicht etc.) unterzogen. Der begleitende Elternteil wurde mittels Fragebo¨gen und durch ein standardisiertes a¨rztliches Interview befragt. Gegenstand der Befragung waren Aspekte der ko¨rperlichen, seelischen und sozialen Gesundheit, Risiko- und Schutzfaktoren sowie die Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten. Ab dem vollendeten elften Lebensjahr wurden die Jugendlichen auch selbst befragt, zum Beispiel nach ihrem Wohlergehen und nach verhaltensbezogenen Risikofaktoren wie Radfahren ohne Helm, Tabak- oder Alkoholkonsum. Fu¨r die Messungen und Befragungen wurden u¨berwiegend international etablierte und fu¨r Deutschland validierte Instrumente eingesetzt (Kurth, Kamtsiuris et al., 2008). Zentrale Ergebnisse: Aufgrund ihrer großen thematischen Breite ergab die KiGGS-Studie eine Vielzahl von Einzelergebnissen, die im Rahmen dieses Beitrags nur in wenigen Ausschnitten exemplarisch wiedergegeben werden ko¨nnen.
Allergien: Von der Kindern und Jugendlichen in Deutschland leiden 16,1% aktuell (d.h. in den letzten 12 Monaten) an einer a¨rztlich festgestellten atopischen Erkrankung, also Neurodermitis, Asthma oder Heuschnupfen (Schlaud, Atzpodien et al., 2007). Ma¨nnliches Geschlecht oder die Herkunft aus einer Familie mit hohem Sozialstatus oder ohne Migrationshintergrund sind mit einem erho¨hten Risiko fu¨r atopische Erkrankungen assoziiert. Die in fru¨heren Studien beobachteten Pra¨valenzunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland haben sich auf dem schon damals ho¨heren ,,Westniveau‘‘ weitestgehend angeglichen. ¨ bergewicht: Nach den KiGGS-ErU gebnissen sind rund 15% der 3- bis 17-Ja¨hrigen u¨bergewichtig oder adipo¨s, der Anteil der Adipo¨sen liegt bei rund 6% (Kurth und Schaffrath Rosario 2007; Rosario, Kurth et al., 2010). In den zugrunde gelegten Referenzdaten von Kromeyer-Hauschild (KromeyerHauschild, Wabitsch et al., 2001), die aus Studiendaten der Jahre 1985-1999 gebildet wurden, lagen die entsprechenden Pra¨valenzen noch bei 10% fu¨r ¨ bergewicht und 3% fu¨r Adipositas. U Somit hat sich in den letzten etwa 15 ¨ bergewichtigen Jahren der Anteil der U oder Adipo¨sen um 50% erho¨ht und der Anteil der Adipo¨sen verdoppelt. Ein erho¨htes Risiko, u¨bergewichtig oder adipo¨s zu sein, findet sich bei Kindern und Jugendlichen aus Familien mit niedrigem Sozialstatus oder mit Migrationshintergrund und bei Kindern u¨bergewichtiger Eltern. Esssto¨rungen: Mit dem SCOFF-Fragebogen (Morgan, Reid et al., 1999)
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wurde der Anteil von Probanden mit Hinweisen auf eine Esssto¨rung erfasst, ohne dass mit diesem Instrument eine sichere Diagnose oder eine Differenzierung der verschiedenen Formen von Esssto¨rungen mo¨glich wa¨re. Die KiGGS-Daten ergaben, dass 22% der 11- bis 17-Ja¨hrigen Symptome einer Esssto¨rung aufweisen, Ma¨dchen mit 29% deutlich ha¨ufiger als Jungen (15%). Die ,,Schere‘‘ zwischen beiden Geschlechtern klafft mit steigendem Alter immer weiter auseinander bis auf 30% bei den 17-Ja¨hrigen Ma¨dchen und 13% bei den gleichaltrigen Jungen. Ein niedriger Sozialstatus, die Herkunft aus einer Migrantenfamilie, familia¨re Schwierigkeiten sowie eine geringe soziale Unterstu¨tzung durch Eltern und Gleichaltrige sind mit einem gesteigerten Risiko fu¨r Esssto¨rungen verbunden (Ho¨lling und Schlack 2007; Ho¨lling und Schlack 2009). ¨ berblick: ZusamDie Ergebnisse im U menfassend la¨sst sich feststellen, dass es den Kindern und Jugendlichen in Deutschland in gesundheitlicher Hinsicht u¨berwiegend gut bis sehr gut geht (Lange, Kamtsiuris et al., 2007). Der Anteil von ko¨rperlich akut Kranken ist sehr gering (Kamtsiuris, Atzpodien et al., 2007). Auf der anderen Seite jedoch sind chronische Gesundheitsprobleme (Scheidt-Nave, Ellert et al., 2007; Scheidt-Nave, Ellert et al., 2008) relativ stark verbreitet. Auch geben die Ha¨ufigkeiten von (grundsa¨tzlich pra¨ventablen) Unfa¨llen (Kahl, Dortschy et al., 2007), von psychischen Auffa¨lligkeiten (Ho¨lling, Erhart et al., 2007;
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Ho¨lling, Kurth et al., 2008), Bewegungsmangel (Lampert, Mensink et al., 2007), verhaltensbezogenen Risikofaktoren (Lampert und Thamm 2007; Lampert, Thelen et al., 2008) und die soziale Ungleichverteilung nahezu aller Gesundheitssto¨rungen und Risikofaktoren (Lange, Kamtsiuris et al., 2007) Anlass zur Sorge. Gleichzeitig zeigen sich gerade in diesen Bereichen besonders Erfolg versprechende Ansa¨tze fu¨r gezielte Maßnahmen der Gesundheitsfo¨rderung und Pra¨vention. Pra¨vention: In enger Zusammenarbeit zwischen RKI und BZgA wurde der Bericht ,,Erkennen – Bewerten – Handeln‘‘ erstellt (RKI und BZgA 2008). Dieser entha¨lt zahlreiche, aus den KiGGS-Ergebnissen abgeleitete Empfehlungen fu¨r ein priorita¨res gesundheitspolitisches Handeln im Sinne einer evidenzgestu¨tzten Gesundheitsfo¨rderung und Pra¨vention. Die Empfehlungen umfassen die Bereiche Krankheiten, Verhalten, Umwelt, Versorgung und Gesellschaft. Der als Beitrag zur Politikberatung konzipierte Bericht ist auf großes o¨ffentliches Interesse gestoßen und in zahlreiche Handlungskonzepte eingeflossen, so z.B. in die Strategie der Bundesregierung zur Fo¨rderung der Kindergesundheit (BMG 2008). Die Zukunft von KiGGS: Der zuna¨chst als Querschnittstudie konzipierte Kinder- und Jugendgesundhgeitssurvey war von Anfang an mit der Option auf eine mo¨gliche Wiederbefragung der Probanden, also im Hinblick auf eine mo¨gliche
zuku¨nftige Kohortenstudie geplant worden. Eingebettet in das Gesundheitsmonitoring des RKI (Kurth, Lange et al., 2009), stellt KiGGS inzwischen eine kombinierte La¨ngsschnittstudie dar, bei der die Probanden der KiGGS-Basiserhebung als Kohorte weitergefu¨hrt und fu¨r die ju¨ngeren Jahrga¨nge jeweils neue Probanden als Querschnitt rekrutiert werden. Fu¨r die Zukunft sind Untersuchungswellen etwa alle 5 Jahre vorgesehen, die alternierend als reine Befragung bzw. als Untersuchung mit Befragung durchgefu¨hrt werden. Derzeit la¨uft unter dem Namen ,,KiGGS-Welle 1‘‘ das erste Follow-up mit telefonischen Interviews. Ab 2013 erfolgt dann eine weitere Erhebung mit kombinierten Untersuchungs- und Befragungselementen. Interessierte finden im Internet unter www.kiggs.de eine ausfu¨hrliche Beschreibung der Methoden, verschiedene Ergebnisspublikationen sowie die Mo¨glichkeit, die KiGGS-Daten fu¨r eigene Auswertungen als Public-UseFile zu erwerben. Literatur siehe Literatur zum Schwerpunktthema. www.elsevier.de/phf-literatur Der korrespondierende Autor erkla¨rt, dass kein Interessenkonflikt vorliegt. doi:10.1016/j.phf.2010.09.002 Priv.-Doz. Dr. med. Martin Schlaud Abt. fu¨r Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung Robert Koch-Institut Postfach 65 02 61 13302 Berlin
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Zusammenfassung Die Planung und Durchfu¨hrung von Maßnahmen der Gesundheitsfo¨rderung und Pra¨vention sollte gestu¨tzt sein auf valide und aktuelle bevo¨lkerungsbezogene Daten. Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) wurde nicht nur im Hinblick auf Indikatoren und Determinanten des Gesundheitszustands der 0- bis 17-Ja¨hrigen in Deutschland ausgewertet, sondern es wurden aus diesen Erkenntnissen auch konkrete Empfehlungen fu¨r ein priorita¨res gesundheitspolitisches Handeln abgeleitet und publiziert. Somit liefern die KiGGS-Daten einen Beitrag zur ,,evidenzbasierte Pra¨vention‘‘. Schlu¨sselwo¨rter: Kinder = children, Jugendliche = adolescents, Gesundheit = health, Pra¨vention = prevention, KiGGS = KiGGS
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