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Fallbericht: Zustand nach Hüftendoprothese, Coxarthrose
M. Bijak1, D. Stockenhuber1
Fallbericht: Zustand nach Hüftendoprothese, Coxarthrose
Zusammenfassung In Anlehnung an einen Fallbericht über die erfolgreiche Schmerztherapie einer Coxarthrose [1] und in Erinnerung an den in den Fortbildungsseiten besprochenen, bisher wenig bekannten “LP“ [2], beschäftigt sich dieser Fallbericht mit einer Patientin, die schon vor etwa 20 Jahren eine Totalendoprothese der rechten Hüfte erhalten musste.
Sie stand zum Zeitpunkt des Erstkontaktes mit der Akupunkturambulanz vor der Entscheidung, sich auch die zweite Hüfte aufgrund einer massiven Coxarthrose operieren zu lassen. Da es aber aus privaten Gründen nicht möglich war, innerhalb des nachfolgenden Jahres den Gelenksersatz durchführen zu lassen, wurde sie bis zum Zeitpunkt der Operation mit Akupunk-
tur therapiert. Eine Besserung konnte nur für etwa zehn Monate aufrechterhalten werden. Nach zwölf Monaten entschied sich die Patientin dann für die Operation.
Schlüsselwörter Akupunktur, Schmerztherapie, Totalendoprothese der Hüfte, Coxarthrose, Lower Point of the Hip
Case Report: Condition after Endoprothesis of the Hip, Osteoarthritis of the Hip Summary According to a report of a successful treatment of osteoarthritis of the hip [1] the limited efficiancy of acupuncture in the therapy of osteoarthritis of the hip will be demonstrated by this case report. A sixty-year-old female suffered from pain in the hip region for one year
Patient Weiblich, 60 Jahre, Historikerin, Größe: 174 cm, Gewicht: 58 kg
Krankengeschichte Mit etwa 40 Jahren Totalendoprothese der rechten Hüfte wegen einer angeborenen Hüftdysplasie, Appendektomie, Tonsillektomie. Schmerzen in der linken Hüfte und fallweise Narbenschmerzen im Bereich des Operationsgebiets der rechten Hüfte seit einem Jahr, damals auch Revision der schon operierten Hüfte wegen Schraubenabbruchs, Verschlechterung der Hüftschmerzen in der Nacht und
1
because of a severe coxarthrosis. The operation of the hip was considered but due to private problems the patient would have liked to postpone the replacement of the hip. In the meantime acupuncture was given as a pain therapy but only made the pain tolerable for ten month, one year after start of
bei Kälte, chronisch rezidivierende Magenbeschwerden bei Zustand nach heftiger Pankreatitis vor 3 Jahren, mit entsprechender Diät bei Beginn der Behandlung relativ wenig Magenschmerzen, eher verminderter Appetit. Zunge: geringe Hitzezeichen im mittleren Bereich: leicht gerötet mit fehlendem Belag im mittleren Zungendrittel.
Befunde Röntgen: Massive Coxarthrose links, Z. n. Totalendoprothese rechts ohne Lockerungszeichen, CT Abdomen: Hypoplasie im Pankreas-
treatment the joint had to be replaced by a total endoprothesis.
Keywords Acupuncture, Analgetic Therapy, Endoprothesis of the hip, Osteoarthritis of the hip, Lower Point of the Hip
kopf und Körper. Blute: gering erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, sonst o.B.
Westliche Diagnose Coxarthrosis grav. sin.
Chinesische Diagnose Schmerz im Shaoyang (Gallenblasen-Leitbahn) bei gleichzeitig bestehender Mangelhitze, vor allem des Magens, wie aus Anamnese und Zungenbefund hervorging.
Therapieprinzip Schmerztherapie vor allem über Aurikulotherapie, Stärkung des Yin
Kaiser Elisabeth Spital, Huglgasse 1, A-1150 Wien
Dt. Ztschr. f. Akup. 48, 3/2005
DZA
31
Fortbildung
Fa l l b e r i c h t
Fortbildung
Fa l l b e r i c h t
mittels Körperakupunktur Ernährungsempfehlung
und
Behandlungsverlauf Ohrdauernadeln (Fa. ASP) an die Spitze der Fossa triangularis (Hüftgelenk, 50), Stärkung der Niere mit Zustimmungspunkt Bl 23, Quellpunkt Ni 3 jeweils im Meridianverlauf gestochen als tonisierende Stichtechnik, weiters Alarmpunkt des Magens KG 12, lokale Schmerzpunkte links entlang der Gallenblasenleitbahn: Gb 30, LP, Gb 34, Gb 40, Laser mit 30 mW, 675 nm, 15 sec. pro bestrahlter Fläche und Umstechen (sinusförmig etwa alle 3 cm eine Nadel sowie jeweils eine Nadel an jedem Narbenende) der Narbe rechts. Beibehalten der Therapie für zehn Wochen, Behandlung im Wochenabstand. Nach Beendigung der Akupunktur noch Kleben von “Medi tape“ entlang der Narbe rechts, bezüglich der Ernährung vermeidet die Patientin bereits heiße Nahrungsmittel wie Kaffee, da sie dadurch eine Verschlechterung ihrer Magenbeschwerden erlebt.
Ergebnis Schmerzscore auf einer zehnteiligen Skala zu Beginn der Therapie: 6,2. Nach der ersten Therapie Schmerz erträglich, nach der 2. Therapie deutliche Verbesserung, bei der 10. Therapie Score: 2,6. Anhaltende Besserung für 6 Monate, dann nach Auslandsaufenthalt und vermehrter körperlicher Belastung wieder Verschlechterung, weitere
Therapien wegen diversen Dienstreisen nur sporadisch möglich, unerträglicher Schmerz bei Belastung und Kälteeinbruch ca. 10 Monate nach Therapiebeginn. Nach insgesamt einem Jahr Totalendoprothese der linken Hüfte, jetzt etwa zehn Wochen postoperativ schmerzfrei und mit einer Krücke gehfähig.
Diskussion Für diese Patientin stand schon zu Beginn der Behandlung fest, dass eine neuerliche Hüft-TEP unerlässlich sein würde. Da sie beruflich immer noch sehr aktiv und viel auf Reisen sein musste, konnte sie aber die Operation nicht innerhalb eines Jahres einplanen und war zumindest für ein halbes Jahr mit Akupunktur relativ schmerzfrei. Die Auswahl der Punkte richtete sich nach dem Schmerzort: seitlich entlang des Beines entsprechend der Gallenblasen-Leitbahn. Für eine Schwäche der Niere sprachen noch die Verschlechterung durch Kälte und die Arthrose per se, die als Erkrankung des Senium bei dieser Patientin eigentlich viel zu früh eingetreten war. Auf Grund der gleichzeitig bestehenden YinSchwäche (Mangelhitze des Magens bei entsprechender Unverträglichkeit von heißen Nahrungsmitteln und entsprechendem Zungenbefund, sowie Verschlechterung nachts [s. o.]), konnte Moxa nicht eingesetzt werden, sehr wohl konnte aber über Zustimmungspunkt und Quellpunkt der Niere diesem Merk-
Korrespondenzadresse
mal Rechung getragen werden. Bezugnehmend auf den Fortbildungsartikel über den Lower Point in dieser Ausgabe war der Punkt auch bei dieser Patientin sehr druckschmerzhaft und wurde deshalb in die Therapie miteinbezogen. Wieder einmal schreiben wir das schnelle Ansprechen (Erleichterung schon nach der ersten Behandlung) der Verwendung der Ohrakupunktur zu. Nach einer größeren körperlichen Belastung ein halbes Jahr nach Beendigung der Akupunktur traten die Beschwerden wieder intensiv auf und konnten trotz derselben Strategie nicht mehr so gut unterdrückt werden. Da die persönlichen Termine der Patientin es nun auch zuließen, erfolgte die Totalendoprothese der Hüfte, die letztendlich die Lebensqualität wieder deutlich bessern konnte. Aus Sicht der TCM wird die Prognose einer Erkrankung in Zusammenhang mit einem Yin-Mangel sicher nicht so gut therapierbar sein wie Störungen auf Grund von Yangoder Qi-Pathologien, die bei der Patientin, die in DZA 1/05 vorgestellt wurde, im Vordergrund standen und für das viel bessere Endergebnis mitverantwortlich waren.
Schlussfolgerung Akupunktur als Regulationstherapie [3] ist nicht in der Lage, zerstörte Gelenksstrukturen wieder herzustellen. Als Schmerztherapie kann Akupunktur aber kurzfristig die Zeit bis zum Operationstermin überbrücken.
Literatur 1. Bijak M, Stockenhuber D. Coxarthrose
Dr. Michaela Bijak Kaiserin Elisabeth Spital Huglgasse 1–3 A–1150 Wien Tel.: +43 (0) 1 / 9 81 04 57 51 Fax: +43 (0) 1 / 9 81 04 57 59 [email protected]
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DZA
bei angeborener Hüftdysplasie. Dt. Ztschr. f. Akup. 2005; 48,1:42–44 2. Liertzer H. Vergleichende Untersuchung druckdolenter Akupunkturpunkte bei der Koxarthrose – diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. Dt. Ztschr. f. Akup. 1981; 24 (2): 34–39 3. Nissel H, Schiner E. Akupunktur – eine Regulationstherapie. Wien, Facultas; 2000
Dt. Ztschr. f. Akup. 48, 4/2005
Fallbericht: Zustand nach Hüftendoprothese, Coxarthrose
Zusammenfassung In Anlehnung an einen Fallbericht über die erfolgreiche Schmerztherapie einer Coxarthrose [1] und in Erinnerung an den in den Fortbildungsseiten besprochenen, bisher wenig bekannten “LP“ [2], beschäftigt sich dieser Fallbericht mit einer Patientin, die schon vor etwa 20 Jahren eine Totalendoprothese der rechten Hüfte erhalten musste.
Sie stand zum Zeitpunkt des Erstkontaktes mit der Akupunkturambulanz vor der Entscheidung, sich auch die zweite Hüfte aufgrund einer massiven Coxarthrose operieren zu lassen. Da es aber aus privaten Gründen nicht möglich war, innerhalb des nachfolgenden Jahres den Gelenksersatz durchführen zu lassen, wurde sie bis zum Zeitpunkt der Operation mit Akupunk-
tur therapiert. Eine Besserung konnte nur für etwa zehn Monate aufrechterhalten werden. Nach zwölf Monaten entschied sich die Patientin dann für die Operation.
Schlüsselwörter Akupunktur, Schmerztherapie, Totalendoprothese der Hüfte, Coxarthrose, Lower Point of the Hip
Case Report: Condition after Endoprothesis of the Hip, Osteoarthritis of the Hip Summary According to a report of a successful treatment of osteoarthritis of the hip [1] the limited efficiancy of acupuncture in the therapy of osteoarthritis of the hip will be demonstrated by this case report. A sixty-year-old female suffered from pain in the hip region for one year
Patient Weiblich, 60 Jahre, Historikerin, Größe: 174 cm, Gewicht: 58 kg
Krankengeschichte Mit etwa 40 Jahren Totalendoprothese der rechten Hüfte wegen einer angeborenen Hüftdysplasie, Appendektomie, Tonsillektomie. Schmerzen in der linken Hüfte und fallweise Narbenschmerzen im Bereich des Operationsgebiets der rechten Hüfte seit einem Jahr, damals auch Revision der schon operierten Hüfte wegen Schraubenabbruchs, Verschlechterung der Hüftschmerzen in der Nacht und
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because of a severe coxarthrosis. The operation of the hip was considered but due to private problems the patient would have liked to postpone the replacement of the hip. In the meantime acupuncture was given as a pain therapy but only made the pain tolerable for ten month, one year after start of
bei Kälte, chronisch rezidivierende Magenbeschwerden bei Zustand nach heftiger Pankreatitis vor 3 Jahren, mit entsprechender Diät bei Beginn der Behandlung relativ wenig Magenschmerzen, eher verminderter Appetit. Zunge: geringe Hitzezeichen im mittleren Bereich: leicht gerötet mit fehlendem Belag im mittleren Zungendrittel.
Befunde Röntgen: Massive Coxarthrose links, Z. n. Totalendoprothese rechts ohne Lockerungszeichen, CT Abdomen: Hypoplasie im Pankreas-
treatment the joint had to be replaced by a total endoprothesis.
Keywords Acupuncture, Analgetic Therapy, Endoprothesis of the hip, Osteoarthritis of the hip, Lower Point of the Hip
kopf und Körper. Blute: gering erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, sonst o.B.
Westliche Diagnose Coxarthrosis grav. sin.
Chinesische Diagnose Schmerz im Shaoyang (Gallenblasen-Leitbahn) bei gleichzeitig bestehender Mangelhitze, vor allem des Magens, wie aus Anamnese und Zungenbefund hervorging.
Therapieprinzip Schmerztherapie vor allem über Aurikulotherapie, Stärkung des Yin
Kaiser Elisabeth Spital, Huglgasse 1, A-1150 Wien
Dt. Ztschr. f. Akup. 48, 3/2005
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Fortbildung
Fa l l b e r i c h t
Fortbildung
Fa l l b e r i c h t
mittels Körperakupunktur Ernährungsempfehlung
und
Behandlungsverlauf Ohrdauernadeln (Fa. ASP) an die Spitze der Fossa triangularis (Hüftgelenk, 50), Stärkung der Niere mit Zustimmungspunkt Bl 23, Quellpunkt Ni 3 jeweils im Meridianverlauf gestochen als tonisierende Stichtechnik, weiters Alarmpunkt des Magens KG 12, lokale Schmerzpunkte links entlang der Gallenblasenleitbahn: Gb 30, LP, Gb 34, Gb 40, Laser mit 30 mW, 675 nm, 15 sec. pro bestrahlter Fläche und Umstechen (sinusförmig etwa alle 3 cm eine Nadel sowie jeweils eine Nadel an jedem Narbenende) der Narbe rechts. Beibehalten der Therapie für zehn Wochen, Behandlung im Wochenabstand. Nach Beendigung der Akupunktur noch Kleben von “Medi tape“ entlang der Narbe rechts, bezüglich der Ernährung vermeidet die Patientin bereits heiße Nahrungsmittel wie Kaffee, da sie dadurch eine Verschlechterung ihrer Magenbeschwerden erlebt.
Ergebnis Schmerzscore auf einer zehnteiligen Skala zu Beginn der Therapie: 6,2. Nach der ersten Therapie Schmerz erträglich, nach der 2. Therapie deutliche Verbesserung, bei der 10. Therapie Score: 2,6. Anhaltende Besserung für 6 Monate, dann nach Auslandsaufenthalt und vermehrter körperlicher Belastung wieder Verschlechterung, weitere
Therapien wegen diversen Dienstreisen nur sporadisch möglich, unerträglicher Schmerz bei Belastung und Kälteeinbruch ca. 10 Monate nach Therapiebeginn. Nach insgesamt einem Jahr Totalendoprothese der linken Hüfte, jetzt etwa zehn Wochen postoperativ schmerzfrei und mit einer Krücke gehfähig.
Diskussion Für diese Patientin stand schon zu Beginn der Behandlung fest, dass eine neuerliche Hüft-TEP unerlässlich sein würde. Da sie beruflich immer noch sehr aktiv und viel auf Reisen sein musste, konnte sie aber die Operation nicht innerhalb eines Jahres einplanen und war zumindest für ein halbes Jahr mit Akupunktur relativ schmerzfrei. Die Auswahl der Punkte richtete sich nach dem Schmerzort: seitlich entlang des Beines entsprechend der Gallenblasen-Leitbahn. Für eine Schwäche der Niere sprachen noch die Verschlechterung durch Kälte und die Arthrose per se, die als Erkrankung des Senium bei dieser Patientin eigentlich viel zu früh eingetreten war. Auf Grund der gleichzeitig bestehenden YinSchwäche (Mangelhitze des Magens bei entsprechender Unverträglichkeit von heißen Nahrungsmitteln und entsprechendem Zungenbefund, sowie Verschlechterung nachts [s. o.]), konnte Moxa nicht eingesetzt werden, sehr wohl konnte aber über Zustimmungspunkt und Quellpunkt der Niere diesem Merk-
Korrespondenzadresse
mal Rechung getragen werden. Bezugnehmend auf den Fortbildungsartikel über den Lower Point in dieser Ausgabe war der Punkt auch bei dieser Patientin sehr druckschmerzhaft und wurde deshalb in die Therapie miteinbezogen. Wieder einmal schreiben wir das schnelle Ansprechen (Erleichterung schon nach der ersten Behandlung) der Verwendung der Ohrakupunktur zu. Nach einer größeren körperlichen Belastung ein halbes Jahr nach Beendigung der Akupunktur traten die Beschwerden wieder intensiv auf und konnten trotz derselben Strategie nicht mehr so gut unterdrückt werden. Da die persönlichen Termine der Patientin es nun auch zuließen, erfolgte die Totalendoprothese der Hüfte, die letztendlich die Lebensqualität wieder deutlich bessern konnte. Aus Sicht der TCM wird die Prognose einer Erkrankung in Zusammenhang mit einem Yin-Mangel sicher nicht so gut therapierbar sein wie Störungen auf Grund von Yangoder Qi-Pathologien, die bei der Patientin, die in DZA 1/05 vorgestellt wurde, im Vordergrund standen und für das viel bessere Endergebnis mitverantwortlich waren.
Schlussfolgerung Akupunktur als Regulationstherapie [3] ist nicht in der Lage, zerstörte Gelenksstrukturen wieder herzustellen. Als Schmerztherapie kann Akupunktur aber kurzfristig die Zeit bis zum Operationstermin überbrücken.
Literatur 1. Bijak M, Stockenhuber D. Coxarthrose
Dr. Michaela Bijak Kaiserin Elisabeth Spital Huglgasse 1–3 A–1150 Wien Tel.: +43 (0) 1 / 9 81 04 57 51 Fax: +43 (0) 1 / 9 81 04 57 59 [email protected]
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bei angeborener Hüftdysplasie. Dt. Ztschr. f. Akup. 2005; 48,1:42–44 2. Liertzer H. Vergleichende Untersuchung druckdolenter Akupunkturpunkte bei der Koxarthrose – diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. Dt. Ztschr. f. Akup. 1981; 24 (2): 34–39 3. Nissel H, Schiner E. Akupunktur – eine Regulationstherapie. Wien, Facultas; 2000
Dt. Ztschr. f. Akup. 48, 4/2005