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ARTICLE IN PRESS Public Health Forum 15 Heft 54 (2007) http://www.elsevier.de/phf Related Links WHO-Kollaborationszentrum fu¨r Tabakkontrolle Kernar...

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ARTICLE IN PRESS

Public Health Forum 15 Heft 54 (2007) http://www.elsevier.de/phf

Related Links WHO-Kollaborationszentrum fu¨r Tabakkontrolle Kernarbeitsgebiete des Heidelberger WHO-Kollaborationszentrum sind die Bereitstellung von Wissen und Erkenntnissen u¨ber das AusmaX des Tabakkonsums, Herausstellung tabakbedingter gesundheitlicher und o¨konomischer Konsequenzen sowie die Erarbeitung wirksamkeitsu¨berpru¨fter MaXnahmen zur Verringerung des Tabakkonsums. http://www.tabakkontrolle.de/ Be Smart – Don’t Start wird im Schul’’ jahr 2006/2007 zum zehnten Mal in Deutschland angeboten. Der Wettbewerb soll Schu¨lerinnnen und Schu¨lern der sechsten bis achten Klasse den Anreiz geben, nicht mit dem Rauchen anzufangen. (http://www.ift-nord.de/ift/be/). Die Smokefree Class Competition , ’’ so heiXt Be Smart – Don’t Start ’’ auf internationaler Ebene, wird im selben Zeitraum in vielen La¨ndern Europas durchgefu¨hrt (www.smokefreeclass.info). Wenn in der Klasse bereits mehr als 10% der Schu¨lerinnen und Schu¨ler regelma¨Xig rauchen, bietet sich die Teilnahme an ’’ ’’

dem Programm Just be smokefree‘‘ ’’ (www.justbesmokefree.de) an. Rauchfrei.de Rauchfrei.de richtet sich an alle, die Nichtraucher werden und rauchfrei leben wollen oder sich zum Thema Rauchen kompetent und kompakt informieren wollen. Es gibt ein umfassendes Nichtraucherkurs-Verzeichnis und weitere wichtige Infos. www.rauchfrei.de Bundesministerium fu¨r Gesundheit Das Bundesministerium informiert u. a. u¨ber die aktuelle Tabakpolitik der EU, zeigt wirtschaftliche Aspekte zum Thema Tabak auf und weist auf aktuelle Berichte und Projekte hin. http://www.bmg.bund.de/cln_040/nn_ 604240/DE/Themenschwerpunkte/ Drogen-und-Sucht/Tabak-Alkohol/tabakalkohol-node,param=.html_nnn=true Die WHO Initiative zum Thema Tabak Unterschiedliche kosteneffektive MaXnahmen zur Takakkontrolle mit nachgewiesenem Einfluss auf den Konsum



eignen sich fu¨r verschiedene Settings. http://www.who.int/tobacco/en/ Maßnahmen zum Nichtraucherschutz in OECD La¨ndern Aktueller Bericht: http://www.bundestag.de/bic/analysen/ 2006/Gesetzliche_Massnahmen_ zum_Nichtraucherschutz_in_den_ OECD-Laendern.pdf Informationen der EU zum Thema Tabak Werbung und Sponsoring zu Gunsten von Tabakerzeugnissen, Herstellung, Aufmachung und Verkauf von Tabaker- zeugnissen, Beka¨mpfung des Tabakkon- sums (Empfehlung von 2002), Beka¨mp- fung des Tabakkonsums, Rauchverbot in o¨ffentlich zuga¨nglichen Ra¨umen, Gemeinschaftlicher Tabakfonds: Infor- mationsprogramme http://europa.eu/scad- plus/leg/de/s03003.htm Guide to Community Preventive Services Der Community Guide fasst den aktuel- len Kenntnisstand zu Effektivita¨t und Durchfu¨hrbarkeit von Pra¨ventionspro- grammen auf Gemeindeebene zusammen. http://www.thecommunityguide.org/to- bacco/default.htm



gungsforschung vom 24. bis 27. Oktober 2007 in Dresden stattfinden. Neuer Vorstand der Deutschen Gesellschaft fu¨r Public Health e. V. gewa¨hlt In einer auXerordentlichen Mitgliederversammlung wurden am 7.4.2006 in Bielefeld Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz (Hannover) und Prof. Dr. phil. Doris Schaeffer (Bielefeld) als neue Vorsitzende und Prof. Dr. phil. Petra Kolip (Bremen) als gescha¨ftsfu¨hrendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft fu¨r Public Health e. V. (DGPH) gewa¨hlt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Prof. Dr. phil. Ulrike MaschewskySchneider (Berlin), Prof. Dr. phil. Marie Luise Dierks (Hannover) sowie Prof. Dr. rer. pol. Rolf Rosenbrock (Berlin). Die DGPH ist der Dachverband der gesundheitswissenschaftlichen Fach- und Berufsverba¨nde in Deutschland. Der neue Vorstand hat sich zum Ziel gesetzt, Public Health-Themen sta¨rker in der gesundheits- und forschungspolitischen Diskussion zu verankern, die vorhandenen Ak-

Gesellschaften Mitgliederversammlung des Deutschen Verbands fu¨r Gesundheitswissenschaften und Public Health e.V. (DVGPH) am 01.12.2006 Im Rahmen der DVGPH-Jahrestagung vom 30.11.-02.12.06 fanden gemeinsam mit dem Forschungsverbund Public Health Sachsen und Sachsen-Anhalt, der die organisatorische und inhaltliche Federfu¨hrung hatte, folgende Veranstaltungen statt:  Fachtagung Was auf den Tisch ’’ kommt, y zum Projekt: Erna¨hrungs- und Verpflegungssituation in sa¨chsischen Kindertagessta¨tten (Dr. Wolfram)  Workshop Implikationen der demo’’ graphischen Entwicklung auf das Krankenversicherungswesen Deutschlands (Prof. Kirch)  1st Conference of the Deans and Directors of the Schools of Public Health and of the Presidents of the National Public Health Associations of South

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PUBLIC HEALTH INFOS

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be smart don’t start



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Eastern Europe fand mit anschlieXendem Friedensmeeting vom 01.12.0602.12.06 unter Leitung von Herrn Professor Laaser statt. Das Su¨dosteuropa-Meeting wurde finanziell vom DAAD und dem Sa¨chsischen Staatsministerium fu¨r Wissenschaft und Kunst unterstu¨tzt. Mit der Verlegung der Gescha¨ftsstelle von Freiburg nach Dresden war eine A¨nderung der DVGPH-Satzung no¨tig, somit ist auch der Sitz nunmehr in Dresden. Die anwesenden Mitglieder des DVGPH haben die Satzungsa¨nderung beschlossen. Im Mai 2006 wurden alle Mitglieder per Rundbrief u¨ber den Wechsel der Gescha¨ftsstelle und die fu¨r 2006/ 2007 geplanten Veranstaltungen informiert. Die Mitgliederadressdatei wurde aktualisiert. Die na¨chste Mitgliederversammlung des DVGPH wird am 24.10.07 anla¨sslich des 2. Nationalen Pra¨ventionskongresses und des 6. Deutschen Kongresses fu¨r Versor-