Public Health Forum 16 Heft 61 (2008) http://www.elsevier.de/phf
Patienten aus unterschiedlichen Kulturen. Ein Leitfaden fu¨r A¨rzte, Pflegekra¨fte, Berater und Betreuer. In: Salman R, Hegemann T, Collatz J, Machleidt W, Herausgeber. Forum Migration Gesundheit
Integration Band 3. Berlin; VWB-Verlag fu¨r Wissenschaft und Bildung; 2005. Wunn I. Muslimische Patienten. Chancen und Grenzen religionsspezifischer Pflege. Stuttgart: Kohlhammer GmbH; 2006.
Zielke-Nadkarni A, Schnepp W, Herausgeber. Pflege im kulturellen Kontext. Positionen – Forschungsergebnisse – Praxiserfahrungen. Jena, Go¨ttingen, Toronto, Seattle: Verlag Hans Huber; 2003.
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Related links auch zu europa- und weltweit ta¨tigen Organisationen. http://www.dbfk.de/ Als Interessenvertreter der Pflege- und Hebammenberufe hat der Deutsche Pflegerat e.V. die politische Durchsetzung der Belange seiner Mitglieder zum Ziel gesetzt. So bietet es sich an, dass der Internetauftritt des Rates Stellungnahmen zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen anbietet, Berufsordnung fu¨r die einzelnen Bundesla¨nder bereitha¨lt und u¨ber Kongresse und Tagungen der Branche informiert. http://www.deutscher-pflegerat.de Menschen pflegen heißt die Initiative der rheinland-pfa¨lzischen Ministerin fu¨r Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, bei der es darum geht, der aus dem Pflegeversicherungsgesetz hervorgehenden Verpflichtung nachzukommen, eine fla¨chendeckende und kompetente Versorgung mit ambulanten und stationa¨ren Pflegeangeboten zu gewa¨hrleisten. Das Portal bietet neben aktuellen Gesetzestexten und Expertisen eine Suche fu¨r pflegerische Informations- und Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz sowie
Fu¨r Interessenten an der Diskussion u¨ber das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz ist eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft fu¨r Care und Case Management/DGCC zum Thema Pflegebera’’ tung, Pflegestu¨tzpunkte und das Case Management fu¨r das Bundesministerium fu¨r Familie, Senioren, Frauen und Jugend erha¨ltlich. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an die Kontaktstelle fu¨r praxisorientierte Forschung der Evangelischen FH Freiburg unter: www.efh-freiburg.de/fel/start.html
Kontrolle der Therapieerfolge und der Verbesserung der Compliance der Pa- tienten. Ullrich Bauer und Andreas Bu¨scher/Hrsg. Soziale Ungleichheit und Pflege. Beitra¨ge sozialwissenschaftlich orientierter Pflege- forschung. Gesundheit und Gesellschaft. VS Verlag fu¨r Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2008. ISBN-978-3-531-15621-7, 452 Seiten, 49,90 h Wer sich mit Pflegethemen bescha¨ftigt, der denkt vorrangig nicht unbedingt an den Kontext von sozialer Ungleichheit. Deshalb ist es den Autoren umso ho¨her
Ratschla¨ge zu Ausbildung und Karriere in der Pflege an. http://www.menschen-pflegen.de/ Pflegeforschungsverbu¨nde werden seit 2004 vom BMBF gefo¨rdert. An drei verschiedenen Einrichtungen finden sich weitere Hinweise zu den zahlreichen Projekten: a) Pflegeforschungsverbund NRW: http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ pflegenrw/ b) Pflegeforschungsverbund Nord: http://www.pfv-nord.uni-bremen.de/ c) Pflegeforschungsverbund Miete-Su¨d: http://www1.medizin.uni-halle.de/pflegewissenschaft/mitte-sued.htm
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Der Deutsche Verband fu¨r Pflegeberufe informiert auf seinen Seiten u¨ber aktuelle Entwicklungen, wie z.B. die Notwendigkeit einer Reform in der Pflege und der Pflegeausbildung, und nimmt dazu Stellung. Der interessierte Leser wird bei der Karriereplanung sowie Fort- und Weiterbildung in Pflegeberufen beraten. Weiterhin finden sich hier Informationen zu Pflegeverba¨nden auf La¨nderebene, aber
Bu¨cher M. Halle, A. Schmidt-Trucksa¨ss, R. Hambrecht, A. Berg, (Hrsg.): Sporttherapie in der Medizin. Evidenzbasierte Pra¨vention und Therapie. Schattauer GmbH, Stuttgart, 2008. ISBN 978-3-7945-2455-6, 408 Seiten, 69,00 h In Zeiten steigender Pra¨valenz nicht u¨bertragbarer Krankheiten und stetig wachsender Gesundheitskosten gewinnen die Erkenntnisse der Sportmedizin immer mehr an Bedeutung. Bewegung kann effektiv in der Pra¨vention und der Therapie von Volkskrankheiten wie Diabetes und Hypertonie eingesetzt werden. Dies setzt jedoch voraus, dass das medizinische Fachpersonal das Training auf die jewei-
lige Erkrankung bzw. das vorliegende Risiko sowie die perso¨nlichen Bedu¨rfnisse des Patienten abstimmt. Dieses Buch bietet einen hervorragenden Leitfaden, um diese Aufgabe angemessen zu bewerkstelligen, indem es – u¨bersichtlich gegliedert – Definitionen, Diagnostikkriterien und Mo¨glichkeiten sowie Grenzen von Sporttherapie fu¨r die wichtigsten Herz-Kreislauf-, Lungen-, Stoffwechsel-, Nieren-, Krebs-, Gelenk- und neurologisch-psychiatrische Erkrankungen aufzeigt. Aufgrund seines Aufbaus und der angewendeten Evidenzbasierung ist es gut als Nachschlagewerk geeignet und gibt weiterhin eine wertvolle Hilfestellung bei der
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PUBLIC HEALTH INFOS
Ein neues Internetportal bietet Einsteigern und Profis ab sofort eine Vielzahl von Informationen zum Thema gemeinschaftliches Wohnen im Alter. Checklisten geben Hilfe und Orientierung im Dschungel der verschiedenen Mo¨glichkeiten. Einsteiger erhalten zahlreiche Tipps fu¨r den erfolgreichen Start und die Entwicklung eines konkreten Projektes. Aber auch bestehende Initiativen und berufliche Profis in Kommunen, Wohnungsunternehmen und Verba¨nde ko¨nnen dort Infos zu Projektstart, O¨ffentlichkeitsarbeit, Kosten und Finanzierung, Konfliktmanagement, Rechts- und Vertragsformen und vielen anderen Themen finden. http://www.kompetenznetzwerk-wohnen.de