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Public Health Forum 15 Heft 57 (2007) http://www.elsevier.de/phf
www.elsevier.de/phf-literatur und doi:10.1016/j.phf.2007.10.018 Dr. Matthias Nu¨bling FFAS – Freiburger Forschungsstelle Literatur siehe Literatur zum Schwer- Arbeits- und Sozialmedizin punktthema.
sich bewusst machen, dass solche Lo¨sungen vermutlich eher die soziale Ungleichheit in Bezug auf Krankheit und Tod vergro¨ßern denn verringern helfen.
Bertoldstraße 27 79098 Freiburg Tel.: 0761/894421 Fax: 0761/83432 nuebling@ffas.de Dr. Ulrich Sto¨ßel Universita¨t Freiburg [email protected]
Weiterfu¨hrende Literatur
Gu¨tersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 2006. Bu¨rger C. Patientenorientierte Information und Kommunikation im Gesundheitswesen. Wiesbaden: Deutscher Universita¨ts-Verlag GmbH, 2003. Erlemeier N. Suizidalita¨t und Suizidpra¨vention im Alter. Stuttgart: Kohlhammer, 2002. Flick U, Walter U, Fischer C, Neuber A, Schwartz FW. Gesundheit als Leitidee? Subjektive Gesundheitsvorstellungen von A¨rzten und Pflegekra¨ften. Basel, Bern: Huber, 2004. Oswald WD, Lehr U, Sieber C, Kornhuber J, Herausgeber. Gerontologie, Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe, 3. Aufl. Kohlhammer: Stuttgart, 2006. Schlette S, Knieps F, Amelung VE, Herausgeber. Versorgungsmanagement fu¨r chronisch Kranke. Lo¨sungsansa¨tze aus den USA und aus Deutschland. Bonn, Bad Homburg: KomPart Verlagsgesellschaft, 2005.
Tesch-Ro¨mer C, Engstler H, Wurm S, Herausgeber. Altwerden in Deutschland. Verlag fu¨r Sozialwissenschaften, 2006. Bertelsmann Stiftung, Herausgeber. A¨lter werden – Aktiv bleiben. Gu¨tersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 2006. Schmocker H, Oggier W, et al. Gesundheitsfo¨rderung im Alter durch pra¨ventive Hausbesuche. Ein neues Betreuungsmodell aus pflegerischer, geriatrischer und o¨konomischer Sicht. Aus der Schriftenreihe der Schweizerischen Gesellschaft fu¨r Gesundheitspolitik. Muri; 2002. Stro¨bel A, Weidner F. Ansa¨tze zur Pflegepra¨vention, Rahmenbedingungen und Analysen von Modellprojekten zur Vorbeugung von Pflegebedu¨rftigkeit. Hannover: Schlu¨tersche, 2003. World Health Organization. Gesundes Altern. Aufsuchende Aktivierung a¨lterer Menschen. Kopenhagen: Regionalbu¨ro fu¨r Europa, 2005. doi:10.1016/j.phf.2007.10.019
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Related Links www.erfahrung-ist-zukunft.de Kampagne Fit im Alter – Gesund essen, ’’ besser leben der Deutschen Gesellschaft fu¨r Erna¨hrung e.V. Die DGE bietet Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen sowie Inhouse-Schulungen und zahlreiche Broschu¨ren an. http://www.dge.de/modules.php?name= Content&pa=showpage&pid=14 ’’
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Die Initiative der Bundesregierung Er’’ fahrung ist Zukunft Umfangreiche Informationen u¨ber Programme und Projekte fu¨r a¨ltere Menschen, Fachbeitra¨ge zu o¨ffentlichen Diskussionen u¨ber den demografischen Wandel. Themenschwerpunkt: berufliche Ta¨tigkeit, Ehrenamt, Gesundheit.
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Ein U¨berblick und Links zu den Beschreibungen zahlreicher Aktivita¨ten, Berichte und Veranstaltungen diverser WHO Programme zum Thema Alter ’’ und Gesundheit sowie zu den Kontaktdaten von Personen und Einrichtungen, die sich mit diesem Thema befassen. http://www.who.int/topics/ageing/en/
Health and Age – Informationsangebot ’’ der Novartis Stiftung fu¨r Gerontologie Infos zu Risikofaktoren und Symptomen. http://www.healthandage.com/professional
Deutsche Gesellschaft fu¨r Geriatrie e.V. Informationen u¨ber geriatrische Forschungseinrichtungen, Kliniken, Weiterbildungsangebote, Veranstaltungen zur Altersheilkunde. Zahlreiche Publikationen zum Download. http://www.dggeriatrie.de/ Die Website des Deutschen Zentrums fu¨r Altersfragen bietet eine Literaturdatenbank sowie ein statistisches Informationssystem zu Alter, Gerontologie und Geriatrie. Forschungsprojekte werden vorgestellt. www.dza.de doi:10.1016/j.phf.2007.10.020
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PUBLIC HEALTH INFOS
Backes GM, Clemens W. Lebensphase Alter. Eine Einfu¨hrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung. 2. Auflage. Weinheim, Mu¨nchen: Juventa, 2003. Bertelsmann Stiftung. Alter neu denken. Empfehlungen der Expertenkommission Ziele in der Altenpolitik zu gesell’’ schaftlichen Altersbildern. Gu¨tersloh: Bertelsmann Stiftung, 2006. Kondratowitz H-Jv. Konjunkturen des Alters. Die Ausdifferenzierung der Konstruktion des ho¨heren Lebensalters zu ’’ einem sozialpolitischen Problem. Regensburg: Transfer, 2000. Scho¨ne-Seifert B, Buyx A, Ach JS, Herausgeber. Gerecht behandelt? Rationierung und Priorisierung im Gesundheitswesen. Paderborn: mentis. 2006. Marckmann G, Herausgeber. Gesundheitsversorgung im Alter. Zwischen ethischer Verpflichtung und o¨konomischem Zwang. Stuttgart: Schattauer, 2003. Bo¨cken J, Braun B, Amhof R, Schnee M, Herausgeber. Gesundheitsmonitor 2006.
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www.elsevier.de/phf-literatur und doi:10.1016/j.phf.2007.10.018 Dr. Matthias Nu¨bling FFAS – Freiburger Forschungsstelle Literatur siehe Literatur zum Schwer- Arbeits- und Sozialmedizin punktthema.
sich bewusst machen, dass solche Lo¨sungen vermutlich eher die soziale Ungleichheit in Bezug auf Krankheit und Tod vergro¨ßern denn verringern helfen.
Bertoldstraße 27 79098 Freiburg Tel.: 0761/894421 Fax: 0761/83432 nuebling@ffas.de Dr. Ulrich Sto¨ßel Universita¨t Freiburg [email protected]
Weiterfu¨hrende Literatur
Gu¨tersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 2006. Bu¨rger C. Patientenorientierte Information und Kommunikation im Gesundheitswesen. Wiesbaden: Deutscher Universita¨ts-Verlag GmbH, 2003. Erlemeier N. Suizidalita¨t und Suizidpra¨vention im Alter. Stuttgart: Kohlhammer, 2002. Flick U, Walter U, Fischer C, Neuber A, Schwartz FW. Gesundheit als Leitidee? Subjektive Gesundheitsvorstellungen von A¨rzten und Pflegekra¨ften. Basel, Bern: Huber, 2004. Oswald WD, Lehr U, Sieber C, Kornhuber J, Herausgeber. Gerontologie, Medizinische, psychologische und sozialwissenschaftliche Grundbegriffe, 3. Aufl. Kohlhammer: Stuttgart, 2006. Schlette S, Knieps F, Amelung VE, Herausgeber. Versorgungsmanagement fu¨r chronisch Kranke. Lo¨sungsansa¨tze aus den USA und aus Deutschland. Bonn, Bad Homburg: KomPart Verlagsgesellschaft, 2005.
Tesch-Ro¨mer C, Engstler H, Wurm S, Herausgeber. Altwerden in Deutschland. Verlag fu¨r Sozialwissenschaften, 2006. Bertelsmann Stiftung, Herausgeber. A¨lter werden – Aktiv bleiben. Gu¨tersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 2006. Schmocker H, Oggier W, et al. Gesundheitsfo¨rderung im Alter durch pra¨ventive Hausbesuche. Ein neues Betreuungsmodell aus pflegerischer, geriatrischer und o¨konomischer Sicht. Aus der Schriftenreihe der Schweizerischen Gesellschaft fu¨r Gesundheitspolitik. Muri; 2002. Stro¨bel A, Weidner F. Ansa¨tze zur Pflegepra¨vention, Rahmenbedingungen und Analysen von Modellprojekten zur Vorbeugung von Pflegebedu¨rftigkeit. Hannover: Schlu¨tersche, 2003. World Health Organization. Gesundes Altern. Aufsuchende Aktivierung a¨lterer Menschen. Kopenhagen: Regionalbu¨ro fu¨r Europa, 2005. doi:10.1016/j.phf.2007.10.019
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Die Initiative der Bundesregierung Er’’ fahrung ist Zukunft Umfangreiche Informationen u¨ber Programme und Projekte fu¨r a¨ltere Menschen, Fachbeitra¨ge zu o¨ffentlichen Diskussionen u¨ber den demografischen Wandel. Themenschwerpunkt: berufliche Ta¨tigkeit, Ehrenamt, Gesundheit.
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Ein U¨berblick und Links zu den Beschreibungen zahlreicher Aktivita¨ten, Berichte und Veranstaltungen diverser WHO Programme zum Thema Alter ’’ und Gesundheit sowie zu den Kontaktdaten von Personen und Einrichtungen, die sich mit diesem Thema befassen. http://www.who.int/topics/ageing/en/
Health and Age – Informationsangebot ’’ der Novartis Stiftung fu¨r Gerontologie Infos zu Risikofaktoren und Symptomen. http://www.healthandage.com/professional
Deutsche Gesellschaft fu¨r Geriatrie e.V. Informationen u¨ber geriatrische Forschungseinrichtungen, Kliniken, Weiterbildungsangebote, Veranstaltungen zur Altersheilkunde. Zahlreiche Publikationen zum Download. http://www.dggeriatrie.de/ Die Website des Deutschen Zentrums fu¨r Altersfragen bietet eine Literaturdatenbank sowie ein statistisches Informationssystem zu Alter, Gerontologie und Geriatrie. Forschungsprojekte werden vorgestellt. www.dza.de doi:10.1016/j.phf.2007.10.020
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PUBLIC HEALTH INFOS
Backes GM, Clemens W. Lebensphase Alter. Eine Einfu¨hrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung. 2. Auflage. Weinheim, Mu¨nchen: Juventa, 2003. Bertelsmann Stiftung. Alter neu denken. Empfehlungen der Expertenkommission Ziele in der Altenpolitik zu gesell’’ schaftlichen Altersbildern. Gu¨tersloh: Bertelsmann Stiftung, 2006. Kondratowitz H-Jv. Konjunkturen des Alters. Die Ausdifferenzierung der Konstruktion des ho¨heren Lebensalters zu ’’ einem sozialpolitischen Problem. Regensburg: Transfer, 2000. Scho¨ne-Seifert B, Buyx A, Ach JS, Herausgeber. Gerecht behandelt? Rationierung und Priorisierung im Gesundheitswesen. Paderborn: mentis. 2006. Marckmann G, Herausgeber. Gesundheitsversorgung im Alter. Zwischen ethischer Verpflichtung und o¨konomischem Zwang. Stuttgart: Schattauer, 2003. Bo¨cken J, Braun B, Amhof R, Schnee M, Herausgeber. Gesundheitsmonitor 2006.
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